Die gibt es auch als starre Variante. Ich habe kurz gesucht, für ein Beispiel: https://www.amazon.de/ICQUANZX-Motor.../dp/B07W56FH1F
Die gibt es auch als starre Variante. Ich habe kurz gesucht, für ein Beispiel: https://www.amazon.de/ICQUANZX-Motor.../dp/B07W56FH1F
danke Moppi,
allerdings liegt der teufel hier - wie immer - im detail:
die masskette vom rad zum motor ist so:
M4 schraube - rad - M4 sechkant SW8 - m4x8mm hülse - kupplung 8mm/4mm - motorwelle 4mm
da habe ich schon ein paar wochen alleine gebraucht bis ich die kombination SW8 (im rad - UND M4!) gefunden hab. Genormt ist ja M5/SW8. Die teile hätte ich auch beim goldschmied bestellen können. Nun hab ich die adapterkette. Die ist auch gut, finde ich. Das mit der flexiblen kupplung ergabg sich eigentlich mehr oder weniger zufällig - ist aber ein angenehmer nebeneffekt - hilft es vielleicht die problematik der 4 angetriebenen starren räder (wegen unebenheiten und so) zu entschärfen. Nur muss ich flexibilität der kupplung jetzt etwas einschränken. Mal sehen wie...
gruß inka
irgendwie einen "kunststoffstab" wie filament vom 3d drucker in den freiraum legen.
das leben ist hart, aber wir müssen da durch.
im inneren der kupplung ist leider kein platz, aber aussen - so kann die kupplung zwar federn, kann aber kaum überbogen werden...
https://youtu.be/vHhTar7ccKc
gruß inka
Drucke Dir ein Teil aus flexiblem Filament, dass Du drüber streifst. Das kann mit einem Ende gegen das Rad stoßen und, am andern Ende, woanders dagegen. Nur damit es nicht so wild hin und her rutscht. Über das Druckobjekt selber kannst Du die Steifigkeit des Teils einstellen und die genauen Maße. Hast Du praktisch wie eine Achsmanschette. Flexibles Filament ist sogar sehr robust, wenn es richtig gedruckt wurde. Kannst den Kunststoffschlauch ersetzen. Der ist ja nicht so passgenau, rel. viel Luft da drunter, wie es aussieht.
das sieht man wahrscheinlich in dem video nicht so genau:
- der schlauch sitzt ziemlich stramm auf dem motor
- die kupplung hat in jeder richtung im schlauch 2mm bewegungsfreiheit - das ist völlig ok
auch ein flexibles gedrucktes teil wird nicht so lange "leben" wie der kunststoffschlauch...
ist also keine notlösung![]()
gruß inka
Die 2mm sind das Problem. Dass das am Motor recht stramm sitzt, ist zu erkennen.
Ich weiß nicht, wofür die benutzt wurden. Aber ich gehe davon aus, dass auch ein geringes Spiel ausreicht, bis die irgendwann brechen. Ich habe auch nie dran gedacht, dass die brechen könnten. In 3D-Druckern halten die ja. Auf Deinem Gefährt liegen ein paar hundert Gramm (wenn nicht sogar >1000g) Gewicht auf den Rädern. Und dann schaust Du, in welche Richtung die Kräfte wirken. Schwer zu sagen, wie das ausgeht.
Hmm... warum sollte der Kunststoff länger halten, als die Kupplung? Ich würde die Kupplung entlasten. Das geht aber nur, wenn eine Manschette da eng anliegt, dann wäre zumindest noch eine gewisse "Restfederung" gegeben. Aber besser wäre es vermutlich, das Teil zu versteifen. Aber nichtsdestotrotz, Probieren geht über Studieren.
Zum Filament gibt es nichts zu spekulieren, ausprobieren! Aber da kommt es vor allem auf die Form, Größe, Füllung und die Drucktemperatur an (wie bei allem, beim 3D-Druck). Ich meine schon gesehen zu haben, dass manche da Reifen für Räder draus herstellen und sehr zufrieden sind. Aber vielleicht wäre es auch sinnvoll, wenn Du erst mal mit z.B. TPU druckst. Ich habe daran auch nie geglaubt, aber inzwischen kann ich es mir für einige Dinge vorstellen.
Wenn Du die Räder abfedern möchtest, warum lagerst Du dann nicht die Motoren beweglich und setzt irgendwie Sprungfedern ein? Vielleicht gibt es auch andere Lösungen?
Gruß
das war ja die überlegung: zunächst die kupplung selbst als feder, dann, nach diesen 2mm der weiche anschlag und erst dann die zweite federung, der schlauch...
ich wollte nur sagen, dass ich glaube, dass ein von spezialmaschinen extrudierter und von fachleuten entwicklete kunststoffschlauch - auch bei frost und allen möglichen belastungen nicht totzukriegen ist - anders als eine gedruclte manschette...
die federung durch die kupplungen hat sich erst ergeben, als ich die in der hand und dann auf der achse hatte - ich dachte nicht, dass die sooo weich sein. Zu weich. Eigentlich wäre sowas aus stahl viel bessert - weil steifer...
gruß inka
Vielleicht ist hier noch was dabei:
https://www.amazon.de/Sourcing-Flexi...dp/B07P6X9ZJQ/
4 - 6mm, 4 - 8mm, 5 - 8mm .....
MfG
ich habe den outdoor I (eigentlich war es schon der outdoor II, bereits mit DC-motoren) geschrumpft. Auf die hälfte etwa, auch die elektronik wird weniger, das war schon zu unübersichtlich...
die alte verdrahtung:
Möchte den roboter "nur" noch mit dem raspberry zero-WH mit der MotoZero platine von PiHut betreiben, mit MQTT...
aus dem chassis wird das, was sich bewährt hat:
- der (verkleinerter) rahmen aus den 10mm maker-profilen
- die DC-motoren mit encodern samt der befestigung
- der 12V akku
- solarpanel
- und natürlich die omniwheels
übernommen...
Sieht dann so aus:
![]()
als lokale anzeige evtl. ein OLED display, aber vielleicht braucht man das gar nicht mehr...
Also bis bald im raspberry thread - ist ja dann kein arduino mehr...
gruß inka
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