gute frage Sly,
weil ich es nicht gefunden habe...
sieht gut aus, die anschlüsse des mega sind aber alle durch das board abgedeckt. Kennst Du Dich mit dem board aus?
gute frage Sly,
weil ich es nicht gefunden habe...
sieht gut aus, die anschlüsse des mega sind aber alle durch das board abgedeckt. Kennst Du Dich mit dem board aus?
gruß inka
Nicht wirklich- ich hab ein MKS-Board im Drucker, das passt besser zu meinen Anforderungen.
Rausgeführt sein müssen aber die meisten Anschlüsse trotzdem: das Ding ist nämlich auch ne Steuerung für 3D-Drucker- und muss demnach Anschlüsse für die ganzen Sensoren haben.
Und die sind meistens einfach nur auf der Erweiterung durchgeschleift- man kann die also so ansprechen, als wär das Board gar nicht dazwischen.
Einige laufen aber wohl auch mit 12V, da müssten irgendwelche Treiber drauf sein, für Lüfter usw.
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
Ich denke, es gibt keine passgenaue Lösung, wenn man mit solchen Boards arbeiten möchte. Es muss eines sein, das gerade auf meine Hardwareanforderungen passt. Sobald das nicht der Fall ist, wird es kompliziert.
Zwar ist es nicht so schön, viele Kabel verlegen zu müssen, aber eine individuelle Lösung verlangt wohl nach so etwas.
Zu Anfang habe ich immer neue Gehäuse gedruckt, wenn etwas daran fehlte. Mittlerweile habe ich mich mit mir geeinigt, leere Gehäuse zu drucken, die nur Aussparungen (Kabeldurchführung etc.) haben. Dann Drucke ich für jedes Board, ob es ein Nano, ein nodeMCU oder was anderes ist, ein eigenes kleines Gehäuse, wo das rein passt (die Erstellung geht meist sehr schnell, da nicht viel dran ist, i.R. nur ein Quader, wo Aussparungen herausgeschnitten werden). Damit spare ich Druckaufwand und bin frei in der Positionierung, innerhalb des großen Gehäuses. Erst war es nur eine Idee, aber inzwischen greife ich, weil es praktisch ist, immer mehr auf diverse Kabelhalter zurück.
Es ist praktisch von so etwas immer eine Hand voll herumliegen zu haben:
Also schaue ich, wo die Gehäuse für die Boards platziert werden könnten/müssten, nehme Sekundenkleber (oder anderen, wenn das Festwerden länger Zeit hat) und klebe die also an. Ich war zwar nie ein Freund von Verklebungen, aber bei PLA-Teilen geht das wirklich gut und hält. Wenn ich dann die Kabel verlege, gucke ich, ob Kabelpaare dauerhaft so liegen bleibt, wenn ja nehme ich Kabelbinder. Wenn Kabel vielleicht nochmal anders verlegt werden müssen, nehme ich Klippse, um sie zusammen zu halten. Wenn zusammengebundene oder zusammengeklippste Kabel dann einen Platz haben, wo sie liegen bleiben sollen, Suche ich mir aus dem Haufen Klippse und Führungen etwas passendes heraus, klebe das mit Sekundenkleber irgendwo dran, wo es praktisch ist und hänge dort mein Kabel ein. Damit bekommt alles eine Ordnung und lässt sich gut verlegen.
Selbst kleine Verteilungen baue ich nach o.g. Schema ein:
Ein angeklebtes Minigehäuse mit eingesteckter Miniplatine. Da schraube ich nichts mehr an. Zur Not kann die Miniplatine auch eingeklebt werden. Hält i.R. aber auch so gut.
MfG
Geändert von Moppi (30.01.2020 um 08:43 Uhr)
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