Hm, so wie ich das lese soll nur zwischen Stahl, Kunststoff und jetzt auch noch Alu unterschieden werden. Das ist nicht das gleiche wie "Um welches Material (aus der Menge aller möglichen Materialien) handelt es sich". Diese Aufgabe läßt sich zwar mittlerweile auch lösen, das ist dann aber definitiv nichts mehr für Azubis. Und kostet so richtig Geld.

Ich will eigentlich darauf hinaus, daß die Ergebnisse beider Sensoren kombiniert werden können. Auch die Metalle ändern das E-Feld am Kapazitätssensor, da diese den Plattenabstand absenken. Das statische E-Feld ruft in Metallen ja ein Strömungsfeld hervor. Man könnte den Kapazitätssensor damit zumindest auch verwenden, zwischen Metall und Kunststoff zu unterscheiden. Zwischen Al und Fe-Metall kann man dann immer noch mit Hilfe des Induktivitätssensors differenzieren.

Dann hätten die Azubis auch mal was zum Nachdenken anstatt dieses stupide Sensor 1 -> Kunststoff, Sensor 2 -> Stahl, usw.