Schau mal hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzdiode
Gruß
PS
Stichwort
Suppressordiode
Hi zusammen!
Ich Suche nach einer Möglichkeit auf einer Platine einen Überspannungsschutz einzubauen?
Für die Ansteuerung meiner Platine möchte ich einen Akku mit 7,4V Nennspannung nutzen. Um die Spannung nach Bedarf einstellen zu können, schalte ich eine einstellbare Spannungsregelung zwischen Akku und Platine. Um nun zu vermeiden, dass die Spannung an der Platine zu hoch wird und mir meine Bauteile zerstört, möchte ich noch einen Schutz einbauen.
Der Schutz sollte aus möglichst wenigen Bauteilen bestehen. Gerne kann auch ein "Schalter" eingebaut werden, der den Strom über eine LED leitet, dass man auch ein Optisches Signal hat.
Der Schutz soll bei 5,5V eingreifen.
Hoffe ihr könnt mir bei meinem Vorhaben weiterhelfen.
LG Lichti01
Schau mal hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzdiode
Gruß
PS
Stichwort
Suppressordiode
Will nicht unhöflich sein, aber eine Suppressordiode hält Überspannung als Gleichspannung nicht aus, zumal 7,4V nach Li-Akku klingt und der liefert endlos Strom.
Der einfachste Weg für den TO wäre wahrscheinlich durch entsprechende Anpassung des Spannungsteilers am Regler dessen Ausgang auf 5,5V zu begrenzen.
Von 7,4 auf 5,5V runter ist das kein Überspannungsschutz im eigentlichen Sinne, sondern ein ordinärer Spannungswandler.
Je nachdem, wieviel Storm fließen soll, ein einfacher Linearregler oder ein Schaltregler. Gibt es fertig zu kaufen, Stichwort DC-DC-Wandler.
Schon einmal vielen Dank für eure Antworten.
@White_Fox
Wie ich ja bereits in meiner Frage geschrieben habe, möchte ich eine einstellbare Spannungsregelung einbauen. Das dies kein Überspannungsschutz ist, ist mir bewusst. Deshalb wollte ich zwischen Spannungsregler und Platine noch einen Überspannungsschutz haben.
Wenn jemand noch einen Lösungsansatz hat wäre ich sehr dankbar.
Im einfachsten Fall könntest du die Betriebsspannung einfach abschalten, wenn sie 5,5V übersteigt.
Beispiel:
Du baust dir eine fixe Spannung mit Z-Diode und Widerstand, und eine Spannung, die linear mit deiner Eingangsspannung geht, z.B. mittels einfachem Spannungsteiler.
Die fixe Spannung könntest du z.B. bei 1,5V stehen lassen, und den Spannungsteiler legst du so aus daß er bei 5,5V ebenfalls 1,5V ausgibt.
Diese beiden Spannungen legst du auf einen Komparator, dessen Ausgang du an ein FlipFlop hängst. Den Ausgang des FlipFlops nutzt du als Abschaltsignal. Das FlipFlop dient dazu, daß das Abschaltsignal auch dann stehenbleibt, denn wenn du abgeschaltet hast (und du darfst das FlipFlop dementsprechend nicht aus deinen abschaltbaren 5V versorgen).
Er hat ein einstellbares Ntzteil, wenn er dort die Spannung zu hoch dreht, will er vermeiden, dass die Schaltung kaputt geht. So denke ich das, nachdem, was er Eingangs geschrieben hat. Komperator ist schon ne gute Idee, der kann dann zur Not ein Relais auslösen, was die Schaltung trennt, man weiß ja nicht, wieviel Strom die Schaltung benötigt.
MfG
Von einem Netzteil kann ich nichts finden, nur von einem Akku und einem Regler dahinter. Und diesen Regler kann man sicher so bauen, daß man ihn nicht zu hoch einstellen kann. Dieser Schutz braucht sehr wenig Bauteile, eigentlich gar keine.
Wobei sich auch die Frage stellt, wozu man bei einer Schaltung die Versorgung überhaupt einstellen muß. Eigentlich tuts da normalerweise eine feste Spannung. Und selbst wenn man einen einstellbaren Regler verwendet, wird die Spannung einmal richtig eingestellt und dann nicht mehr dran gedreht.
Ich hab das Gefühl, Lichti01 hat das wirkliche Problem hier noch nicht dargestellt.
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
Was ich mich die ganze Zeit frage:
Wenn ich z.B. einen 7805 langsam hochfahre, steigt die Spannung am Ausgang bis zur nominalen Ausgangsspannung mit. Tut es einem Linearregler weh, ihn mit Unterspannung zu betreiben?
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