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Thema: Medienkompetenz: Was, Ihr Kind kann nicht programmieren?

  1. #1
    Elektronik & Technik Infos Robotik Visionär Avatar von Roboternetz-News
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    Beitrag Medienkompetenz: Was, Ihr Kind kann nicht programmieren?

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    Bild hier  Lesen, schreiben, rechnen und coden: Müssen Kinder programmieren lernen? Vielleicht nicht. Aber sie sollen verstehen, wie Computer funktionieren. Wie das am besten geht. (Schulen, Arduino) Bild hier  

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    News Quelle: Golem
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  2. #2
    ces
    Gast
    Die Wahrheit ist das Kinder vorsätzlich in der Schule verblödet und desorientiert werden.
    Warum soll man sich auch Konkurrenz machen.
    Besser sind lauter Blödmänner und Frauen, Herdenvieh.
    Dann kann auch ein Lehrling mit einem Versicherungsvertreter, der die Adresse von der Krankenkasse hat,
    die wichtigste Erfahrung seines Lebens machen.
    Wenn auch erst 25 Jahre später.

  3. #3
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von ces Beitrag anzeigen
    Die Wahrheit ist das Kinder vorsätzlich in der Schule verblödet und desorientiert werden.
    Warum soll man sich auch Konkurrenz machen.
    Besser sind lauter Blödmänner und Frauen, Herdenvieh.
    Dann kann auch ein Lehrling mit einem Versicherungsvertreter, der die Adresse von der Krankenkasse hat,
    die wichtigste Erfahrung seines Lebens machen.
    Wenn auch erst 25 Jahre später.
    ich kann das nicht bestätigen.
    Meine beiden Kinder (m+w) haben sowohl in der Grundschule als auch im Gymnasium eine sehr gute Ausbildung bekommen (trotz teilw. hohem Unterrichtsausfall im Gymnasium) und haben beide ein 1er Abi gemacht. Auch ihr Studium haben sie auf dieser Basis gut und erfolgreich abgeschlossen. Allerdings begann damals gerade erst auch der Einsatz von Computern im Unterricht (Informatik gab es als Wahlpflichtfach in der Mittelstufe).

  4. #4
    ces
    Gast
    Ja, wenn man Eltern hat die über die Grundschule hinaus bis zum Abitur Hilfe leisten können.
    Alleine und mit Schulbüchern die auf jeder 3ten Seite Fehler enthalten ist es nicht zu schaffen.
    Internet ok, hat aber auch nicht jeder. Nachhilfe geht auch nicht für alle.

    Auf das Gymnasium sollten nur Schüler sein die abstrackt denken können.
    Man traut ihnen zu allein durch erlernen der Theorie selbstständig alles in die Praxis umsetzen zu können.
    Ich gehörte nicht auf das Gymnasium und war trotzdem da damits mir mal besser geht.
    Statt dessen hatte ich die Lust am Lernen verloren. Allein das Vorschreiben wie lang oder viele DinA4 Seiten
    ein Aufsatz haben muss hat mich vergessen lassen das ich eigentlich über meine Meinung zu einem bestimmten
    Thema gefragt werde, die nicht! 1 zu 1 mit irgendwas übereinstimmen muss was ich auswendig gelernt habe.
    War nur damit beschäftigt wie ich die Seiten vollkriege und meistens verweigert.

    Uns wurde 0 über Dinge beigebracht wie Arbeitsvertrag, Versicherungen, Geldanlagen, Mietrecht, Kaufvertrag usw...
    Oder wie man seine Immobilien checkt wenn man gar keine hat.
    In Hessen sagt man in diesem Wissen:
    Jeden Morgen steht ein neuer Dummer auf oder Jeden Tag wird ein neuer Dummer geboren.

    Mein eigener Ausbilder und Arbeitgeber (Deutsche Bundespost) hat mir z.B. eine Lebensversicherung
    mit einer Laufzeit von 45 Jahren angedreht.

  5. #5
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von ces Beitrag anzeigen
    Ja, wenn man Eltern hat die über die Grundschule hinaus bis zum Abitur Hilfe leisten können.
    Alleine und mit Schulbüchern die auf jeder 3ten Seite Fehler enthalten ist es nicht zu schaffen.
    Internet ok, hat aber auch nicht jeder. Nachhilfe geht auch nicht für alle.

    Auf das Gymnasium sollten nur Schüler sein die abstrackt denken können.
    Man traut ihnen zu allein durch erlernen der Theorie selbstständig alles in die Praxis umsetzen zu können.
    Ich gehörte nicht auf das Gymnasium und war trotzdem da damits mir mal besser geht.
    Statt dessen hatte ich die Lust am Lernen verloren. Allein das Vorschreiben wie lang oder viele DinA4 Seiten
    ein Aufsatz haben muss hat mich vergessen lassen das ich eigentlich über meine Meinung zu einem bestimmten
    Thema gefragt werde, die nicht! 1 zu 1 mit irgendwas übereinstimmen muss was ich auswendig gelernt habe.
    War nur damit beschäftigt wie ich die Seiten vollkriege und meistens verweigert.

    Uns wurde 0 über Dinge beigebracht wie Arbeitsvertrag, Versicherungen, Geldanlagen, Mietrecht, Kaufvertrag usw...
    Oder wie man seine Immobilien checkt wenn man gar keine hat.
    In Hessen sagt man in diesem Wissen:
    Jeden Morgen steht ein neuer Dummer auf oder Jeden Tag wird ein neuer Dummer geboren.

    Mein eigener Ausbilder und Arbeitgeber (Deutsche Bundespost) hat mir z.B. eine Lebensversicherung
    mit einer Laufzeit von 45 Jahren angedreht.
    Das ist ein Vorurteil oder sehr einseitig. Meine Kinder haben ihr Ding alleine gemacht, ohne sture Paukerei, und wenn sie gelernt haben, dann aus eigener Motivation und mit insgesamt eher geringerem Aufwand. Natürlich konnten sie uns fragen, wenn sie etwas wissen wollten, aber eher haben sie es vorgezogen, Schulstoff mit Mitschülern zu besprechen.
    Übrigens sind sie auch in Hessen zur Schule gegangen.

  6. #6
    ces
    Gast
    Ja solche Mitschüler gabs auch, die hatten aber ein genaues Ziel vor Augen.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
    Registriert seit
    04.10.2011
    Beiträge
    1.473
    Was hat Programmieren eigentlich mit Medienkompetenz zu tun?

  8. #8
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von White_Fox Beitrag anzeigen
    Was hat Programmieren eigentlich mit Medienkompetenz zu tun?
    ist mir auch aufgefallen - aber es ist wohl nur redaktonell-journalistisch verkürzt in der Überschrift: es geht IMO eher eingeschränkt um Computermedien-Kompetenz
    Es geht um Berührungspunkte mit der Technik, um ein grundsätzliches Verständnis der Technologie, die unser Leben durchdringt. Wie funktioniert das Internet, wie ist ein Computer aufgebaut, was sind Daten? "Man sollte zum Beispiel wissen, was eine IP-Adresse ist und einen Begriff davon haben, wie Hardware und Software zusammen funktionieren und wie ein Computer über Sensoren mit der Welt interagiert", sagt Lebedynska. "Menschen sollen verstehen, nicht nur anwenden."
    Dass ein solches Verständnis für Software zur Allgemeinbildung gehört, darauf können sich viele Experten einigen. Mit Begriffen wie Digitale Mündigkeit (Chaos Computer Club), Digitale Souveränität (Bildungsministerium) oder Digital Literacy (Arbeitsministerium) beschreiben verschiedene Institutionen ähnliche Ideen. "Mündige Menschen sollen die digitalen Werkzeuge verstehen und hinterfragen können", so formuliert es der Chaos Computer Club.

  9. #9
    ces
    Gast
    Digitale Mündigkeit (Chaos Computer Club)
    Warum soll man wohl nicht Geschäftstüchtig und aktuell digital Mündig werden?
    Damit jeder "Dumme" immer wieder auf jeden Nepp reinfällt und ein Angebot nicht von dem anderen unterscheiden kann.

    Wir hatten eine Stunde Assembler in 10 Jahren.
    Es sollte das Spiel "Zahlenraten" auf 8 Segment Anzeigen laufen und auch programmiert werden.
    Alle Jungen wie Mädchen haben es in kürzester Zeit gelöst.

  10. #10
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von ces Beitrag anzeigen
    Warum soll man wohl nicht Geschäftstüchtig und aktuell digital Mündig werden?
    Damit jeder "Dumme" immer wieder auf jeden Nepp reinfällt und ein Angebot nicht von dem anderen unterscheiden kann.

    Wir hatten eine Stunde Assembler in 10 Jahren.
    Es sollte das Spiel "Zahlenraten" auf 8 Segment Anzeigen laufen und auch programmiert werden.
    Alle Jungen wie Mädchen haben es in kürzester Zeit gelöst.
    Was ist das denn für eine Verschwörungstheorie? Die Schulen haben einen Bildungsauftrag, den sie ernst nehmen - das einzige was zugegebenermaßen fehlt, ist Geld für Lehrerstellen und Ausstattung mit Sachmitteln, aber das liegt an unserer dämlichen CDU/CSU-geführten Bundesregierung samt SPD-Finanzminister, die an der schwarzen Null festhalten.
    Und mit Assembler wird man kaum Computerkompetenz erlngen, wenn es um moderne Betriebssysteme geht - daher werden ja C++ (Arduino) und Python (Linux, RaspberryPi) dafür favorisiert.

    Die erste wirklich für didaktische Zwecke konzipierte Sprache war Pascal, damit habe ich auch meinen ersten Computer-Einführungskurs an der Uni gemacht (Turbo Pascal, später kam dann Turbo Pascal mit Objekten, zuletzt hieß es Delphi), und das wurde auch an der Schule meiner Kids unterrichtet, was wirklich Snn macht.

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