Der Zenit der Menschheit ist erreicht.
Gibts auch christliche Survival Foren?
Bild hier Die Bundesregierung setzt beim Klimaschutz im Verkehrsbereich vor allem auf die Elektromobilität, sie will die Kaufprämie verlängern und teils erhöhen. Von einer E-Auto-Quote schreckt sie nach wie vor zurück. SUVs sollen aber höher besteuert werden. Ein Bericht von Stefan Krempl (Klima, GreenIT) Bild hier
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Der Zenit der Menschheit ist erreicht.
Gibts auch christliche Survival Foren?
Geändert von ces (21.09.2019 um 00:44 Uhr)
Die Klima lässt sich nie herstellen, so wie die Regierung träumt.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Die Welt wird gelenkt von den reichen und mächtigen - die Politik macht nur, was die wollen. Das Ziel ist (und ist es immer gewesen), die große Masse der Menschen zugunsten weniger Superreicher auszubeuten. Das war bei den Fürsten im Mittelalter schon so und war bei den Großgrundbesitzern im 18. und den Industriebaronen im 19. Jahrhundert nicht anders. Heute sind es die globalen Konzerne und deren Besitzer und Führer. Allen voran die Energiewirtschaft (insbesondere die Ölindustrie), damit verbunden die Automobilindustrie und Flugzeugindustrie, die Lebensmittelindustrie und die Konsumgüterindustrie (vor allem Elektronikkram). Und die wollen nur eins: Wir sollen wie die Bekloppten konsumieren, damit wir mit jedem Kauf deren Gewinn mehren und uns selbst ärmer machen. Wir werden nur benutzt, um den Wohlstand weiter von unten nach oben zu verteilen. Und dazu manipuliert man uns mit allen Mitteln: Werbung, Zinsniveau, Lohn-Preisentwicklung, Steuersystem, Sozialsystem, Infrastruktur, Subventionen, Monopole, Privatisierung von Gewinnen, Sozialisierung von Lasten, ... Dazu kommt, dass innerhalb der ausgebeuteten Mehrheit der Wohlstand gezielt so umverteilt wird, dass keiner wirklich aufbegehrt. (Bürgerkrieg wäre halt doof für die Reichen... Und ganz nebenbei hat man wohl erkannt, dass Ausbeutung in einer "Demo"kratie noch viel besser funktioniert als in einer Autokratie.) Tatsächlich wird aber jeder Wohlstand - die Gewinne der Superreichen ebenso wie der "Beschwichtigungswohlstand" der anderen durch Ausbeutung anderer Menschen oder der Natur, verschwendung von Ressourcen und durch Zerstörung der Umwelt erzielt.
Die Öl- und Autolobby will weiter fette Gewinne machen - dazu muss Öl billig sein - und bleiben. Wer sind die größten Ölförderländer? Saudi-Arabien, Russland und die USA.
Und wer hat die größten Reserven?
- Venezuela (von den USA mit Sanktionen belegt und militärisch bedroht - warum wohl?)
- Saudi-Arabien (gefügiger Verbündeter der USA)
- Kanada (quasi der 51. Bundesstaat)
- Iran (siehe Venezuela)
- Irak (von den USA besetzt)
- Russland (sonderfall - relativ potenter Gegenspieler der USA - da kommen sie nicht dran)
- Kuweit (von den USA vor dem bösen Irak gerettet und deshalb williger Verbündeter)
- VAE (williger Verbündeter der USA)
- Libyen (siehe Iran/Venezuela)
- USA (naja, das sind sie ja selbst)
- dann kommt eh nur noch kleinkram.
Wer von denen ist in der OPEC, dem Ölkartell, das seine Mengen und Preise abspricht? Alle, außer USA/Kanada (können somit Mengen und Preise frei bestimmen) und natürlich sonderfall Russland.
USA und Europa haben die Verarbeitungskapazität für die 75% der Ölproduktion der gesamten OPEC. Die westliche Welt kann so der OPEC die Preise mehr oder minder diktieren mit der Drohung, einzelne Länder ausbluten zu lassen (siehe Iran), wenn man in Sachen Preis und Menge nicht kooperiert. Wer brav ist und mitspielt, bekommt dafür Waffen, mit denen er seine Macht im eingenen Land festigen und vor allem den Einfluss der USA (und Europas) gegen Dritte sichern kann.
Unter den 30 größten Konzernen der Welt sind 10 westliche Energie und Autokonzerne. Vom Umsatz der 100 größten Konzerne der Welt sind 13% Autohersteller und 23% Ölkonzerne. Die Mächtigen denken nur an ihren Profit, nicht an die Umwelt und nicht an die Zukunft.
Schon diese Verflechtungen von Ölindistrie und Politik macht eine echte Energiewende unmöglich. Zitat Olaf Henkel (seinerzeit BDI-Präsident): "Was gehen mich die Umweltprobleme meiner Enkel an? - Wir brauchen Wachstum!)
Zudem sind die Menschen viel zu faul, zu dumm und zu egoistisch, um eine Energiewende wirklich zu realisieren. Dan neue Handy, das nächste SUV, der 52"-Flachfernseher, die Reise nach Australien, der Shoppingkurztrip nach New York, billige Lebensmittel (Fleisch, Flugananas, Erdbeeren im Januar, ...) und Klamotten, ... Das ist alles wichtiger als die Zukunft! Und die Gehirnwäsche läuft über die offensichtlich gleichgeschalteten Medien. (Letzte Glanzleistung: Eine Umfrage ergab, dass 25% der Befragten sich von der Friday-for-future-Bewegung in ihrem Denken oder Handeln beeinflussen ließen. Die Medien machen daraus: "Den meisten Deutschen ist die Friday-for-future-Bewegung egal." Aber wehe, wenn irgendwo ein Sack Reis umfällt...)
Der vermeintliche Zenit der Menschheit ist der Zustand höchster Dekadenz. Dem sind schon andere zum Opfer gefallen (Mongolen, Perser, Griechen, Römer, Maya, Inka, ...). Nur sind wir diejenigen, die nicht ein (kleines) Reich, sondern die ganze Menschheit zu Grunde richten werden. Das Anthropozän, das Zeitalter des maßlosen Überflusses, der Ausbeutung, Verschwendung und rücksichtslosen Zerstörung der Umwelt wird wohl mit der Vernichtung der Menschheit enden. Christliche Survival Foren würden wahrscheinlich konstatieren, dass es angesichts der nachhaltigen Verstöße gegen die 10 Gebote für den Weltuntergang höchste Zeit ist. Freuen wir uns also jetzt schon auf Ressourcenmangel, Inflation, Hungersnöte, Flüchtlingsströme (richtige, nicht so ein Kleinkram wie 2015) und Kriege. (Das alles nebst Klimakollaps, der uns dann aber wahrscheinlich sowieso egal ist).
Glückwunsch an die Sechsbeiner zum baldigen Anbruch des Zeitalter der Kakerlaken und ähnlichen Gekreuchs!
Gebe ich dir Recht, aber dann ist doch eine Weichenstellung weg vom Öl und weg von dem Machteinfluss der Ölindustrie der 1. Schritt, oder nicht?USA und Europa haben die Verarbeitungskapazität für die 75% der Ölproduktion der gesamten OPEC. Die westliche Welt kann so der OPEC die Preise mehr oder minder diktieren mit der Drohung, einzelne Länder ausbluten zu lassen (siehe Iran), wenn man in Sachen Preis und Menge nicht kooperiert. Wer brav ist und mitspielt, bekommt dafür Waffen, mit denen er seine Macht im eingenen Land festigen und vor allem den Einfluss der USA (und Europas) gegen Dritte sichern kann.
Unter den 30 größten Konzernen der Welt sind 10 westliche Energie und Autokonzerne. Vom Umsatz der 100 größten Konzerne der Welt sind 13% Autohersteller und 23% Ölkonzerne. Die Mächtigen denken nur an ihren Profit, nicht an die Umwelt und nicht an die Zukunft.
Allerdings sehe ich schwarz, wenn man die darauf folgenden notwendigen Schritte der CDU/CSU überlässt (von welcher Partei kommen denn die Verkehrsminister der letzen 10 Jahre?), und auch die SPD singt nur das Lied der (Auto-)Industrie-abhängigen Gewerkschaften, die deren Brot essen. (Zugegeben, die Autoindustrie ist Deutschlands größter Brötchengeber.)
Eine rigorose Industrie-unabhängigere Umwelt- und Verkehrspolitik wird es daher nur mir den Grünen und der Linken geben.
Eine Million Ladepunkte...kein Problem, mit dem hochmodernen deutschen Stromnetz und den vielen ungenutzten Reserven-wir schaffen das.
SUVs höher besteuern...ich persönlich mag diese Autos nicht, dennoch muß der Gleichbehandlungsgrundsatz beachtet werden. Wie solche demokratischen Errungenschaften über die Klimahysterie in Vergessenheit geraten sehe ich mit großem Bedenken.
Jau, und dann speichern wir endlich Energie im Netz. Ist ja ganz einfach und von Ingenieuren genau ausgerechnet...
Mal im Ernst, die Grünen sind doch der größte Kindergartenverein der Nation. Infantile Argumentation und Sichtweisen, wollen alles, können nichts, insbesondere die Fähigkeit, die Folgen des eigenen Handelns vorherzuüberlegen ist keineswegs ausgeprägter als bei anderen Parteien. Vor dieser Partei habe ich ernsthaft Angst, das diese Partei über das Allparteienbündnis gegen die AfD selbst mit 5% noch in Regierungsverantwortung kommen könnte macht mir Sorgen.
Ach ja, zum Thema Industrie- und unabhängige Umwelt- und Verkehrspolitik:
https://www.tagesspiegel.de/politik/.../24679158.html
https://www.merkur.de/politik/streit...-12838779.html
hör mal auf mit deinen undifferenzierten Hassreden und unsachlichen Rundumschlägen auf politisch anders denkende.
Gnom67 hat schon Recht, dass Ölkonzerne, Autoindustrie und andere multinationale Konzerne einen viel zu großen Einfluss auf die Politik und unser Leben haben, mit allen negativen Konsequenzen.
Die Konflikte und Kriege im Nahen Osten hätte es nicht gegeben, wenn es alles nur karge Landschaften und Wüsten ohne Öl und Erdgas wären.
Speichertechnologien und Wasserstofftechnologie samt Brennstoffzellen hätten schon vor 20 Jahren entwickelt werden können, wenn nicht politische und Wirtschafts-Macht-Interessen dagegen gestanden hätten.
Der Meinungsaustausch "Sag deine Meinung zu der Meldung und diskutiere im Roboternetz." ist durchaus erwünscht. Dabei ergeben sich interessante Aspekte und Perspektiven.
Nur eine weitere Grundsätzliche Betrachtung: Der Drang nach Veränderung ist erfahrungsgemäß um so geringer, je näher man sich an der Quelle des aktuellen Wohlstands befindet. Dabei hat man aber eher nur dort die Möglichkeit das System ohne unabsehbaren Schaden zu beeinflussen. Mit der Zeit wird ein System das gut läuft auch immer komplexer und lässt immer weniger Änderungen zu.
Das Ganze nähert sich dann einem boiling Frog Experiment.
https://www.youtube.com/watch?v=APxGubAkOz0
Wenn dann noch eine Katastrophe wie zum Ende der Bronzezeit dazu kommt dann sieht es schlecht aus. Es gibt ausführlichere Darstellungen (als die unten) die mehr Aufschluss über die Katastrophe damals geben, inclusive den Einfluss aus dem Westen.
https://www.youtube.com/watch?v=KkMP328eU5Q
Eine entscheidende Eigenschaft zum Erfolg beim Überleben ist sicher die Einigkeit, das Vermeiden von übermäßigem Streit und das Bestreben, ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Ich weiß aber auch nicht, ob es da jetzt einen Bezug, gibt oder so …
Der Frosch triffts schon echt gut. Sind wir nicht genau so?
Hmmm, schlimm, das mit der Klimaerwärmung... aber ich als Einzelner kann da ja eh nicht viel machen.
Ach übrigens, hab ich dir erzählt, dass ich mir ein neues Auto bestellt habe. Natürlich ein ganz umweltbewußtes. Echt, 240 PS und der braucht nur 8 Liter Super *) und hat Euro 6d temp. Naja, man muss ja was machen für die Umwelt. Ach, ich muss dir noch die Bilder von Australien zeigen...
*) Herstellerangabe nach Testzyklus XY.
@ Hawe: Ja, sicher müsste man die Entmachten. Aber wer solls machen. Unsere "gewählten" Vertreter sind doch in Wirklichkeit von denen gekauft oder unter Druck gesetzt.
Schon rechnerisch bekommt man das kalte Grausen, wenn man sich das Klimapaket anschaut. Der Spritpreis steigt durch die CO2-Zertifikate bis 2015 um ca. 10 Cent pro Liter. Bei einem halbwegs genügsamen Auto (7 Liter Verbrauch) sind das 70 Cent auf 100 Km, also 0,7 Cent pro Kilometer. Die Pendlerpauschale steigt um 5 Cent (Pro Entfernungskilometer, also 2,5 pro gefahrenem). Der halbwegst gutverdienende Arbeitnehmer hat gute 20% Abgaben und einen Grenzsteuersatz von vielleicht etwas über 35% - sagen wir in der Summe großzügig 60%. Von den 2,5 Cent bleiben also noch 1 Ct. übrig. Der Sprit kostet aber nur 0,7 mehr. Bleibt sogar noch ein Gewinn. HURRA! Fahrt mehr Auto! Der Staat kassiert übringes noch den Arbeitgeberanteil (nochmal gut 20%), so dass von den 2,5 Cent runde 2 Cent wieder an ihn zurück fließen.
Joh! Da wird sich wahnsinnig viel ändern. Ein Ruck wird durch die Gesellschaft gehen. Ich sehe meine Nachbarn schon reihenweise ihre Autos zur Schrottpresse schieben. Die Mobilitätswende ist damit schon quasi vollzogen! Wir schaffen das!
Diesen hohlen Mist hätte sich die Groko auch sparen können. Ein ehrliches "Klima ist uns scheißegal - die Industrie will das nicht und abgesehen davon wählt ihr Arschlöcher uns ja nicht mehr, wenn wir ernsthaft was gegen den Klimakollaps machen." wäre mir lieber gewesen.
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