wie gesagt, fang erst mal an: learning by doing!
Als ADCs verwende ich ADS12215 (mehrere mit verschiedenen arrd regs.
Was time und interrupts angeht:
wie gesagt, es geht, 1ms ist no problem. Und wenn du etwas mehr Erfahrung hast, wirst du auf Dinge stoßen, die beim Pi auch noch völlig anders gehen und von denen du bei AVRs noch nicht einmal träumen konntest.
Aber das später, wenn du etwas weiter bist. Ich empfehle dazu meinen Quick Guide sowie einige C-Tutorials aus den weiteren Literaturhinweisen.
im 3ten Post des ArtikelWenn du einen kurzen Überblick über C/C++ Programmierung incl. Vorbereitungen sehen möchtest, guck mal hier:
https://github.com/dsyleixa/Raspberr...uide_Raspi.pdf
(für absolute Einsteiger geschrieben, teilw. stark vereinfacht, ursprünglich für Pi2 und Jessie konzipiert, aber grundsätzlich auch gültig z.B. für Pi3 und Stretch)
der gekürzte Link ist nur etwas schwieriger zu suchen :P
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Mir gehts ähnlich wie frabe. Hinzu kommt das ich ewig meinem TRS-80 und BASIC nachtrauer. Wusste lange nicht das Python die konsequente Fortführung von Basic ist.
Also den aktuellsten Pi 3b+ für den nächsten Winter gekauft und mich gefreut das ich zeitgleich mit einer neuen Python Version anfange.
Mittlerweile ist der Pi4 da und schon wieder eine auf die veränderte Hardware "neue" Version Python und GUI. Jetzt kommts mir eher chaotisch vor, vermiest mir mein Vorhaben.
Allein das Logo von Thonny Python IDE kommt mir schon sehr minimalistisch vor. Ist es besser meinen PI 2b+ zu verwenden und auf das "alt bewährte" setzen?
Das Auseinanderbröseln der Kompatibilitäten kann man sich sparen?
Noch einmal vielen Dank an Alle konstruktiven Beiträge, innerhalb meiner Wegkreuzung; AVRs zu RPi oder Arduino & C vs. C++ vs. Python.
Ich werde auf die Arduino-Schiene, mit dem Teensy 3.2 in C++ umschwenken.
Die Tiefe und somit Kontrolle, in der AVRs programmiert werden ist beeindruckend. Leider ist es auch immer wieder ein Muss!
Um bei einem vorgenannten Bsp zu bleiben - ich brauche keinen Porsche um, durch Staus, täglich zur Arbeitsstelle zu kommen - da gibt es andere Werte die für mich zählen
__________________________________________________ _
| Sprache: C | Teensy 3.2 | Arduino 2.x | Status: EwigerAnfaenger |
Dafür war ja der Pi Zero zum Preis von 5$ gedacht.
ich finde die Entscheidung für einen M4 wie schon erwähnt schon sehr gut, gerade wenn keine Multimediafunktionen, Internet bzw. WiFi u/o AI gebraucht werden.
Der Overhead andererseits beim Pi durch Linux ist gewaltig, und das C/C++ nach POSIX-Standard bedeutet für einen Anfänger auf dieser Plattform einen gewaltigen Installations- und Einarbeitungsaufand.
Wenn aber Pi, dann sollte es IMO ein Multicore sein (also Pi2 aufwärts, nicht älter und nicht Zero), denn der Unix-kernel greift doch immer wieder mal in laufende Prozesse und Tasks ein und macht dann ein kalkulierbares zeitkritisches Verhalten äußerst schwierig (bei multicores kann das auf cores 1-2 erfolgen, während das eigene Prgramm auf cores 2-4 davon so gut wie unbehelligt bleibt).
Dank wiringPi allerdings sind die highlevel GPIO-r/w Funktionen fast Arduino-ähnlich ("Wiring"), was die Programmierung dann später doch recht stark vereinfacht.
Aber wie gesagt: kein Multimedia/web und auch sonst eher einfache und überschaubare GPIO-r/w basierte Programme: dann ist der M4 mit Arduino IDE eine ungeheuer gute Wahl (auch der ESP32 wäre hier erwägenswert).
Lesezeichen