Ich habe noch was gefunden, bezüglich der Störungen und der ADC-Eingangsbeschaltung: https://www.mikrocontroller.net/topic/69390
Insbesondere diesen Beitrag, mal als Zitat rüber geholt:
Hallo,
der Eingangswiderstand des ADC ist sehr hoch, weit im Megaohm-Bereich!
Der Pin muß Eingang ohne PullUp sein.
Es wird von Atmel eine relativ niederohmmige Quelle gefordert, weil die
Sample&Hold-Schaltung sonst Fehler erzeugt, weil das interne C aus einer
hochohmigen Quelle nicht innerhalb der 2 Takte auf den echten Wert
aufgeladen wird.
Ganz praktisch reicht es bei meinem AVR (Exemplaabhängig!) auch mit
220k/20k || 10n aus, um den Fehler unter 1% zu halten.
Gruß aus Berlin
Michael
Wenn das so ist, sollte man wohl dann mit 100k bis 200k bei R1 als Grenzwert arbeiten und keinesfalls in den Megaohm-Bereich hinein gehen.
Der Kondensator hier überbrückt R2 - soweit ich das gelesen habe. Ob das viel Sinn macht? Wollte es nur erwähnen.
Noch mal geschaut, was im Datenblatt zum mega328 steht:
The ADC is optimized for analog signals with an output impedance of approximately 10 kΩ or less. If sucha source is used, the sampling time will be negligible. If a source with higher impedance is used, the
sampling time will depend on how long time the source needs to charge the S/H capacitor, with can vary
widely. The user is recommended to only use low impedance sources with slowly varying signals, since
this minimizes the required charge transfer to the S/H capacitor.
Lesezeichen