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Thema: Deutschland: Elektroauto-Kauf wird von Mehrheit abgelehnt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Hi Ceos,
    ich wollte eigentlich nicht schon wieder ne Diskussion anfangen, ich wollte nur die Newsmeldung nicht so alleine im Raum stehen lassen. Aber gerne ein paar Worte zu Deiner Argumentation. Ich kenne sehr wohl die Kosten für Schnellader, ein Bekannter hat zwei 100 KW Schnellladesäulen aufgestellt und mir mal die Kosten verraten. Er kam mit etwas über 100.000 Euro hin. Ich bin sicher das diese Kosten mit der Zeit noch nach unten gehen. Eine vollautomatische Ladestation die mit Robotern das Akku flott und sicher wechselt ist garantiert um einiges teurer. Vermutlich fallen da sogar noch Entwicklungskosten an weil es noch nichts serienreifes gibt. Würde man immer das Akku wechseln lassen, dann müsste man nicht nur den Strom bezahlen, nein man müsste auch die Dienstleistung (Montage / Entmontage) mit bezahlen. Es würde für den Verbraucher teuerer weil mehr Leute dran verdienen müssen. Zudem müssen die leeren Akkus dann ja auch wieder geladen werden, vielleicht etwas langsamer, aber viel Zeit kann man sich da ja auch nicht lassen. Also ich sehe da wirklich keinen Vorteil!

    Deine Rechnungen hast Du, wie so viele Elektroauto Gegner mal wieder mit völlig unrealistischen Zahlen durchgeführt. Schon wieder mal wird ein Tesla als Standard-Auto angesehen, das ist völliger Unsinn. Ein Tesla hat viel zu große Akkus und ist aus meiner Sicht kein wirklich umweltfreundliches Auto. zudem können wohl die wenigsten sich einen Tesla leisten. Warum muss man dann immer den Tesla als Standard in den Rechnungen nutzen? Aus meiner Sicht sollte ein E-Auto nicht mehr als 35 KW bis maximal 40 KW besitzen, es sollte lieber am Verbrauch gearbeitet werden! Ich hab nur 28 KW und fahre auch im Schnitt meine 200 km.
    Weiterhin überträgst Du Zahlen von Verbrenner-Tankstellen auf Ladesäulen Plätze, das macht auch keinen Sinn. Die meisten werden immer versuchen Zuhause oder am Zielort zu laden, denn zukünftig werden Schnellader immer teurer sein als das Laden Zuhause, großteils ist es das ja schon. Es laden also ein vielfaches weniger Autos an der Ladesäule als Du annimmst mit weniger Strom als Du annimmst. Je mehr Säulen es gibt, desto mehr verteilt sich das natürlich zusätzlich. Immer mehr Leute steigen zwar jeden Monat von Verbrennern auf Elektro um, dennoch geht das ganze in einem Tempo voran wo man noch mithalten kann. Es gab ja auch schon Studien die das belegen sollen.

    Das es zusätzliche Speicher und intelligente Lösungen geben muss um die Netzstabilität langfristig zu sichern ist sicher richtig, aber das sollte man nicht mit Akku-Wechselstationen verbinden, das funktioniert doch in der Praxis nicht. Hier sollte man schon auf eigene Speicher setzen, die ja jetzt auch schon in Erprobung sind.

    Ich denke mit mit kleinen Ladeparks mit mehreren Schnellladern in praktisch allen Städten und natürlich möglichst vielen kleinen 22 KW Ladern werden wir die nächsten 10-15 ganz gut hinkommen. Aus meiner Sicht sind mehr als 100 KW ohnehin Unsinn, lieber vier 50 kw Lader nebeneinander als zwei 100 KW Säulen. Man sollte nicht die Raser mit den großen PS-Schleudern unterstützen. Ich denke Du bist da viel zu pessimistisch, Elektromobilität ist kein Thema von morgen, es ist voll im Gange.
    Mit bestem Gruß
    Frank

    Admin Roboternetz.de - RN-Wissen.de - Elektronik-Blog
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Deine Rechnungen hast Du, wie so viele Elektroauto Gegner mal wieder mit völlig unrealistischen Zahlen durchgeführt
    Wirf mich bitte nciht mit Elektrogegnern in einen Topf! Die Zahlen sind statstische REALE Werte! Aber bezogen auf aktuelle Öl-basierte Tankstellen!

    Also Serienreif ist es wohl schon mit dem Wechseln, wenn man in China wie im Artikel verlinkt schon Tankstellen aufbaut. Man müsste sich nur auf ein Format einigen.

    Was die Kapazität und Reichweite angeht bin ich immer noch gegen Elektro gerade weil ich auch mal größere Strecken schaffen muss und Bahn genauso wie 3 mal Aufladen da keine Option sind für mich. 6h Auto fahren tun schon weh (zumindest mir) aber so komme ich auf locker 8h und muss mich auch noch an der Zapfe langweilen. Bahn und Bus ... wenn man mich vorher in Stasis versetzt, sonst muss man hinterher immer so viel aufwischen (ich vertrage das Geschaukel nicht, Seekrankheit)

    Dass weniger Leute unterwegs tanken werden weil sie primär zu Hause laden hab ich nicht bedacht, das mag zwar entlasten aber dennoch wird es Stoßzeiten geben zu denen man Reserven (und Stellplätze) bereit halten muss.

    Ein 200kW Anschluss macht schon einen deutlichen Unterschied zu einem 1000kW Anschluss meinst du nicht? (Ich kann zwar nicht sagern wo die magische Grenze zum Mittelspannungsanschluss liegt, aber solange man es ohne neulegen von MV Leitungen regeln kann wird es schon recht günstig sein denke ich, danach wirds unangenehm)

    Vor allem werden die örtlichen Netzbetreiber häufiger ein Veto einwerfen wenn die nämlich erstmal ihr Verteilernetz ausbauen müssen, wenn das alle paar hundert Meter jemand privat aufzieht.

    Solange das Problem der Ladedauer nicht gelöst wird, werden sich Leute auch keine Elektroautos holen.
    Das Risiko an 3 Tanken und im Schnitt 10km zusätzlich vorbeifahren zu müssen, weil gerade alles zur Stoßzeit belegt ist, ist viel zu groß und die Zeit auf die anderen zu warten wird sich in unserer heutigen Gesellschaft kaum einer nehmen wollen. Mal abgesehen davon dass du die Warteschlange auch noch irgendwo hin packen musst!

    Nicht jeder kann zu Hause laden, da kommst du einmal spät Abends gegen 10 nach Hause und kannst nicht anders als früh morgens nochmal zur Stoßzeit irgendwo einen freien Schnellader suchen, weil mit deiner 3kW Steckdose das Auto bis früh Morgens nur 15kWh laden konnte (Ernsthafte Frage, wie kommst du mit 15kWh auf 100km, ist das realsitisch oder optimistisch?)

    nein man müsste auch die Dienstleistung (Montage / Entmontage) mit bezahlen
    Also nein, das ist ein völlig falsches Bild dass du da hast, wir reden hier nicht von einem Galaxy S10, bei dem man erst mit WErkzeugen das Display ablösen muss und die halben Innereien freilegen muss um an den Akku zu kommen, wir reden hier von einem Galaxy S3, Deckel auf, Akkus raus, Akku rein (2Minuten) fertig! Wer sich da über Montagegebühren beschwert hat scheinbar noch nie das Glück gehabt eine Tankstelle mit Tankwartservice zu besuchen, da geben ich gerne ein paar Euros extra aus für den Service.

    Ich denke mit mit kleinen Ladeparks mit mehreren Schnellladern in praktisch allen Städten und natürlich möglichst vielen kleinen 22 KW Ladern werden wir die nächsten 10-15 ganz gut hinkommen
    Ich denke das wird auch funktionieren, aber ich frage mich wer die Ladeparks bezahlt (kannst du die 100k eventuell mal noch aufteilen auf Anschlusskosten und Kosten für das Aufstellen der Säule?) da komtm sicherlich auch ein ordentliche Sümmchen zusammen!
    Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
    nicht.

  3. #3
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Wirf mich bitte nciht mit Elektrogegnern in einen Topf! Die Zahlen sind statstische REALE Werte! Aber bezogen auf aktuelle Öl-basierte Tankstellen!
    Nun ja die 50 KW Akku als Standard zu nehmen ist nicht zielführend! Im Schnitt werden wir deutlich darunter liegen. Die Akkus werden kleiner sein und ohnehin sind die ja gewöhnlich nie leer!


    Was die Kapazität und Reichweite angeht bin ich immer noch gegen Elektro gerade weil ich auch mal größere Strecken schaffen muss und Bahn genauso wie 3 mal Aufladen da keine Option sind für mich. 6h Auto fahren tun schon weh (zumindest mir) aber so komme ich auf locker 8h und muss mich auch noch an der Zapfe langweilen. Bahn und Bus ... wenn man mich vorher in Stasis versetzt, sonst muss man hinterher immer so viel aufwischen (ich vertrage das Geschaukel nicht, Seekrankheit)
    Nun ja wenn man drei mal auflädt und dabei ne erholsame Ladepause einlegt, ist die Anstrengung ja schon geringer. Ich finde wenn man 99% der Fahrten ohne Ladestation machen kann (weil man Zuhause lädt), dann kann man bei dem 1% vielleicht auch zwei kurze pausen einlegen und laden. Gegenüber dem heutigen tanken an der Tankstelle hat man dann immer noch viel Zeit gespart! Wenn man wirklich häufiger mehr als ca. 300km fährt, dann sollte man vielleicht doch erst mal auf Hybrid setzen bis die nächste Akkutechnologie kommt - das sind aber recht wenige!


    Dass weniger Leute unterwegs tanken werden weil sie primär zu Hause laden hab ich nicht bedacht, das mag zwar entlasten aber dennoch wird es Stoßzeiten geben zu denen man Reserven (und Stellplätze) bereit halten muss.
    Ja das wird häufig übersehen! Wie es in Stoßzeiten aussieht ist heute schwer abschätzbar, kommt halt auch drauf an wie lange man bis zur nächsten Säule fahren muss. Wichtig wären so eine Art Ampel an den Rastplätzen, die einem schon vor der Einfahrt sagen ob da besetzt ist oder nicht. Das muss zukünftig alles noch optimiert werden, momentan sind sie ja meist frei.

    Solange das Problem der Ladedauer nicht gelöst wird, werden sich Leute auch keine Elektroautos holen.
    Das Risiko an 3 Tanken und im Schnitt 10km zusätzlich vorbeifahren zu müssen, weil gerade alles zur Stoßzeit belegt ist, ist viel zu groß und die Zeit auf die anderen zu warten wird sich in unserer heutigen Gesellschaft kaum einer nehmen wollen. Mal abgesehen davon dass du die Warteschlange auch noch irgendwo hin packen musst!
    Das Problem mit der Ladedauer hat man im Griff wenn man nicht so große Akkus verbaut und statt dessen die Anzahl der Säulen erhöht. Man sollte auch einphasige Laderegler in E-Autos niedriger fördern. Wenn man dreiphasig laden kann, dann kann man auch sehr flott an vielen Dorfladestationen laden und mal ausweichen. Das entlastet auch die Schnellladesäulen. Momentan stehen viele Ladesäulen fast ungenutzt herum weil viele Autos da zu langsam (einphasig) laden. Wer will sich da schon anstecken wenn pro Stunde kaum was rüber kommt, da lade ich doch lieber Zuhause.

    Nicht jeder kann zu Hause laden, da kommst du einmal spät Abends gegen 10 nach Hause und kannst nicht anders als früh morgens nochmal zur Stoßzeit irgendwo einen freien Schnellader suchen, weil mit deiner 3kW Steckdose das Auto bis früh Morgens nur 15kWh laden konnte (Ernsthafte Frage, wie kommst du mit 15kWh auf 100km, ist das realsitisch oder optimistisch?)
    Nun gut, mehr als 5 Stunden ist man doch meistens Zuhause, ansonsten kann man vielleicht vorher schon etwas laden. In den seltensten Fällen ist das Auto leer wenn man es Zuhause ansteckt. Es sollte auch schon Ziel sein das möglichst viele Leute Zuhause laden können, möglichst sogar alle!
    Zu Deiner Frage: Die Verbrauchsangabe von meinem Auto Hyundai Ioniq Elektro ist ganz real und überhaupt nicht optimistisch. Der Verbrauch für 100 km liegt in der Praxis zwischen 11 und 15 KW. Also im Sommer fahre ich im Schnitt mit meinem 28 KW Akku 215 km. Je kälter es wird desto weniger, im Winter geht es bis 180 und bei sehr großen Minustemperaturen bis zu 160 runter. Alle Angaben sind natürlich mit eingeschalteter Klimaanlage bzw. Heizung.
    Also im Schnitt rechnet man bei dem Auto immer mit 200 km! Das reicht mir völlig aus. Ich kann aber verstehen das der ein oder andere gern ein 35 KW oder 40 Akku mit vielleicht 300km Reichweite haben möchte. Bei größeren Strecken und ungeplanten Umleitungen ist sowas sehr beruhigend, solange es noch nicht mehr Ladestationen gibt. Aber so ein großes Akku nützt nix wenn man ein SUV mit hohem Verbrauch fahren will. Also etwas muss halt der Autokäufer auch an die Umwelt denken, nicht nur immer auf die Politik schimpfen.
    Geändert von Frank (12.08.2019 um 15:45 Uhr)
    Mit bestem Gruß
    Frank

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  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Auch wenn Reichweite und Ladeprobleme nicht das Optimum versprechen: Die ökologisch unverträglichste Alternative ist doch, genauso weiterzumachen, wie bisher.
    Welche anderen greifbaren Alternativen haben wir neben dem aufgepoppten Prinzip eines ferngesteuerten Kinderspielzeuges (einfachster Aufbau eines elektrischen Antriebs= Batterie+Motor) noch? (Ein technologischer Witz nach wie vielen Jahren Brennstoffzellengeschichte?)

    Kurz: Ich gebe Frank recht, es lohnt sich nicht, immer wieder den gleichen Kram argumentativ durchzuexerzieren, wenn sich die Anzahl der real existierenden Alternativen zum Stinkemobil auf die Summe 1 beschränkt.
    Wenn es in 10 Jahren Brennstoffzellen in Serie gibt und der Wasserstoff aus dem Hahn kommt, ist das nunmal eine Generation weiter. Mach 30 Jahre draus, wenn sich die Gewohnheitsmenschen auch hier wieder zwei Dekaden bis zum Umstieg winden.

  5. #5
    HaWe
    Gast
    Nun ja die 50 KW Akku als Standard zu nehmen ist nicht zielführend! Im Schnitt werden wir deutlich darunter liegen. Die Akkus werden kleiner sein und ohnehin sind die ja gewöhnlich nie leer!
    kleine Mengen kann ich zuhause schnell in meiner Garage aufladen oder über Nacht etc.
    Unterwegs muss ich für 500km Reichweite auf einen Schlag aufladen können, innerhalb von 20min - alles andere ist nicht zumutbar.

  6. #6
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    kleine Mengen kann ich zuhause schnell in meiner Garage aufladen oder über Nacht etc.
    Unterwegs muss ich für 500km Reichweite auf einen Schlag aufladen können, innerhalb von 20min - alles andere ist nicht zumutbar.

    Das ist halt die alte Denkweise. Davon müssen wir wegkommen, so große schwere Akkus ständig umherzufahren ist halt wirklich derzeit noch nicht umweltfreundlich. Warum nicht einfach die Gewohnheiten etwas ändern, so schwer ist es doch nicht wirklich. Ist einem das die Umwelt nicht wert?
    Mit bestem Gruß
    Frank

    Admin Roboternetz.de - RN-Wissen.de - Elektronik-Blog
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  7. #7
    HaWe
    Gast
    schon, aber dann bräuchte ich gar kein Auto, wenn ich die Mobilität über größere Strecken nicht habe.
    Für Kurzstrecken brauche ich kein Auto, da gehen Bus, Bahn, Taxi, E-Bike (außer ich muss ein paar Getränkekisten oder ein paar Säcke Rindenmulch einkaufen).
    Wenn also die Autofirmen weiterhin Autos verkaufen wollen, müssen sie es bezgl Reichweite (und Lade/Tankmöglichkeiten) mit einem Benziner aufnehmen können.
    Geht es nicht mit reinen E-Autos, dann müssen andere Technologien her - Hybrid ist aber auch keine dauerhafte Alternative.
    Geändert von HaWe (12.08.2019 um 17:54 Uhr)

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