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Thema: JOY-PI - Experimentier Koffer von Joy-IT

  1. #1

    JOY-PI - Experimentier Koffer von Joy-IT

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    Praxistest und DIY Projekte


    Der in Deutschland ansässige Hersteller JOY-iT® entwickelt und produziert seit 1996 elektronische Artikel und ist bekannt für seine innovativen Produkte im Raspberry und Open Source Universum.
    Der Joy-Pi ist ein Experimentier-Koffer basierend auf dem Raspberry Pi und eignet sich hervorragend für den Einstieg in die Elektrotechnik und Programmierung.

    Das durchdachte Koffersystem bietet hierbei eine perfekte All in One Umgebung und macht Schluss mit vielen fummeligen Kleinteillösungen und Kabelchaos auf dem Arbeitstisch.

    Auch für Schulprojekte eignet sich der Joy-Pi sehr gut, da man ihn am Ende der Stunde einfach ausschalten und zuklappen kann,
    um dann in der nächsten Stunde an dem Projekt weiter zu arbeiten. Ein weiterer Vorteil des Koffers, ist die große Mobilität und Kompaktheit.
    Dadurch kann man ihn, ohne viel Aufwand, überall mit hinnehmen und zusammen mit Freunden die Welt des Raspberry Pi erforschen.

    Der Joy-Pi hat eine Vielzahl von Sensoren und Modulen, die, dank der sehr detaillierten Anwendungsbeispiele,
    unabhängig von dem eigenen Vorwissen bedient werden können.
    Es steht hierzu eine Anleitung für Python, Linux und Scratch mit 21 Lektionen zur Verfügung.

    Bild hier  

    Übersicht der einzelnen Lektionen:
    • Lektion 1: Verwenden des Buzzers für Warntöne
    • Lektion 2: Buzzer mit Taster steuern
    • Lektion 3: Wie ein Relais funktioniert und wie man es steuert
    • Lektion 4: Senden Sie ein Vibrationssignal
    • Lektion 5: Geräusche mit dem Schallsensor erkennen
    • Lektion 6: Erkennen der Helligkeit mit dem Lichtsensor
    • Lektion 7: Erkennen der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit
    • Lektion 8: Bewegungen erkennen
    • Lektion 9: Entfernungen mit dem Ultraschallsensor messen
    • Lektion 10: Steuern des LCD-Displays
    • Lektion 11: Lesen und Schreiben von RFID-Karten
    • Lektion 12: Schrittmotoren verwenden
    • Lektion 13: Steuerung von Servomotoren
    • Lektion 14: Steuern der 8x8 LED-Matrix
    • Lektion 15: Steuern des 7-Segment-Displays
    • Lektion 16: Berührungen erkennen
    • Lektion 17: Neigungen mit dem Neigungssensor erkennen
    • Lektion 18: Verwenden der Taster-Matrix
    • Lektion 19: Steuern und verwenden des IR-Sensors
    • Lektion 20: Eigene Schaltungen mit dem Breadboard
    • Lektion 21: Fotografieren mit der Raspberry Pi-Kamera

    Bild hier  

    Der Joy-Pi ist, dank des vorbereiteten Systemimage sofort einsatzbereit, wenn das Netzteil angeschlossen wird.

    Das im Deckel integrierte 7 Zoll Touchdisplay verfügt über eine Auflösung von 1024x600.

    Durch das implementierte Breadboard können weitere, externe Sensoren und Module oder selbst konstruierte Schaltungen angeschlossen und verwendet werden.

    Zu den verbauten Sensoren gehören: Ein Lichtsensor zur Messung der Helligkeit, ein Schallsensor um Geräusche zu erkennen,
    ein Bewegungssensor, ein Ultraschallsensor zum Messen von Entfernungen, ein Neigungssensor, ein Berührungssensor,
    ein Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensor und ein Infrarotsensor, mit dem man zum Beispiel auch Befehle einer Infrarotfernbedienung empfangen (im Lieferumfang enthalten) kann.

    Zu den Modulen gehören: Eine GPIO LED Anzeige, ein 16x2 LCD Modul, eine 8x8 LED Matrix, eine 7 Segment LED Anzeige,
    ein Buzzer, ein Relais, eine Tasten Matrix, unabhängige Tasten, ein RFID Modul, ein 5V Schrittmotor, ein Servomotor,
    der 7 Zoll Touchdisplay und eine Kamera, die über dem Display im Deckel verbaut ist.

    1 Raspberry Pi
    2 GPIO LED Anzeige
    3 Breadboard - zur Erstellung benutzerdefinierter Schaltungen mit externen Modulen
    4 16x2 LCD Modul ( MCP23008 )
    5 Stromversorgung
    6 8x8 LED Matrix ( MAX7219 )
    7 7 Segment LED Anzeige ( HT16K33 )
    8 Vibrationsmodul
    9 Lichtsensor (BH1750)
    10 Buzzer - zur Erzeugung von Alarmtönen
    11 Schallsensor
    12 Bewegungssensor ( LH1778 )
    13 Ultraschallabstandssensor
    14/15 Servo-Schnittstellen
    16 Schrittmotor-Schnittstelle
    17 Neigungssensor (SW-200D)
    18 Infrarotsensor
    19 Berührungssensor
    20 DHT11 Temperatur– und Luftfeuchtigkeitssensor
    21 Relais
    22 Taster-Matrix
    23 unabhängige Taster
    24 RFID Modul(MFRC522)
    25 Schalter - zum Umschalten zwischen Sensoren und Modulen
    26 Lüfteranschluss
    27 Stromversorgung Micro-USB


    Wenn erst einmal gelernt wurde wie diese Sensoren und Module funktionieren,
    gibt es beinahe unbegrenzte Möglichkeiten die Beispielprogramme zu erweitern und die einzelnen Bauteile in eigenen Programmen zu kombinieren.
    So kann man zum Beispiel die LEDs mit dem Bewegungssensor und dem Lichtsensor kombinieren, um die LEDs einzuschalten,
    sobald eine Bewegung im Dunkeln erkannt wird. Oder man kann mit Hilfe der Tasten die Tonhöhe des Buzzers beeinflussen und sich so eine Art kleines Klavier bauen.

    Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.
    Und wenn Sie gerade keine Experimente mit dem Koffer machen möchten,
    können Sie ihn auch als kleinen Laptop verwenden und eine Tastatur und Maus per USB oder BT an den Raspberry Pi anschließen.
    Hierzu ist auch eine kleine Tastatur im Lieferumfang, welche über BT angesteuert wird und auch eine Maussteuerung (Touchpad) mit implementiert hat.

    Der Joy-Pi ist kompatibel zu folgenden Raspberry-Versionen: 2B, 3B, 3B+, 4

    Interessant für: Elektronikbegeisterte, Maker, Jugendliche (12-99 Jahre) , Schulen , Universitäten, Ausbildungsbetriebe


    JOY-iT® powered by:
    Simac Electronics Handel GmbH
    Geändert von JOYITsimac (24.07.2019 um 10:07 Uhr) Grund: Übersicht der Sensoren eingebaut.

  2. #2
    HaWe
    Gast
    gefällt mir recht gut, vor allem, dass man trotz fest verdrahteter Bauteile auch weitere, eigene Erweiterungen / Zusatzbauteile anschließen kann!
    236 EUR (Amazon) ist aber schon eine Hausnummer! :-/

    edit -
    Lieferung inkl Funk-Tastatur, Lieferung inkl. Zubehör, RaspberryPi nicht im Lieferumfang enthalten

    - - - Aktualisiert - - -

    edit 2:
    statt des sehr kleinen 7" Displays wäre eins mit mindestens 10" von deutlichem Mehrwert,
    und außer Lektionen in Python und Scratch wären vor allem auch C/C++ Lektionen sehr wichtig!

  3. #3
    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    gefällt mir recht gut, vor allem, dass man trotz fest verdrahteter Bauteile auch weitere, eigene Erweiterungen / Zusatzbauteile anschließen kann!
    236 EUR (Amazon) ist aber schon eine Hausnummer! :-/

    edit -
    Lieferung inkl Funk-Tastatur, Lieferung inkl. Zubehör, RaspberryPi nicht im Lieferumfang enthalten

    - - - Aktualisiert - - -

    edit 2:
    statt des sehr kleinen 7" Displays wäre eins mit mindestens 10" von deutlichem Mehrwert,
    und außer Lektionen in Python und Scratch wären vor allem auch C/C++ Lektionen sehr wichtig!
    Vielen Dank für Ihre Anregung.

    Der Preis setzt sich aus Entwicklung, hochwertigen Komponenten (z.B. 7“ Tochdisplay),
    deutsch- und englischprachiger Support auch nach dem Kauf des Produktes zusammen (Raspberry Pi 4 wird in Kürze auch unterstützt).

    Es wurde bewusst kein Raspberry Pi beigelegt, damit Nutzer des experimentier Koffers Ihren eigenen Raspberry Pi verwenden können,
    bzw. sich das gewünschte Modell eines Raspberry Pis aussuchen können.

    Natürlich kann man ein größeres Display, mehrere Sensoren und Aktoren verwenden.
    Dies würde sich auf dem Preis des Produktes niederlegen.

    Programmbeispiele für C/C++ sind derzeit in Planung.

  4. #4
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von JOYITsimac Beitrag anzeigen
    Vielen Dank für Ihre Anregung.

    Der Preis setzt sich aus Entwicklung, hochwertigen Komponenten (z.B. 7“ Tochdisplay),
    deutsch- und englischprachiger Support auch nach dem Kauf des Produktes zusammen (Raspberry Pi 4 wird in Kürze auch unterstützt).

    Es wurde bewusst kein Raspberry Pi beigelegt, damit Nutzer des experimentier Koffers Ihren eigenen Raspberry Pi verwenden können,
    bzw. sich das gewünschte Modell eines Raspberry Pis aussuchen können.

    Natürlich kann man ein größeres Display, mehrere Sensoren und Aktoren verwenden.
    Dies würde sich auf dem Preis des Produktes niederlegen.

    Programmbeispiele für C/C++ sind derzeit in Planung.
    das Konzept ohne Rpi im Lieferumfang macht schon Sinn, nur dann verteuert sich das Gesamtsystem ja noch mal um ca. 40 EUR - sonst wären die schon drin, das wäre preislich eher akzeptabel.
    Wenn Sie allerdings ein 10" Touch TFT optional anbieten könnten, wäre ein geringer Aufpreis schon gerechtfertigt (ich habe bisher ein 13" Touch TFT mit full-HD), was noch sinnvoller wäre, da man ja nicht nur wie beim Arduino ein paar Werte ausgeben muss sondern einen kompletten GUI-Desktop mit Icons, Menüleiste, XWindows sowie Terminals und Programmier-IDEs wie Geany oder code::blocks DEUTLICH les- und bedienbar darstellen muss.
    Sollte das alles aber dann (bezahlbar) verfügbar sein samt C(++) Tutorials: Dann bin ich sofort dabei!

  5. #5
    HaWe
    Gast
    Anmerkug:
    bin zufällig bei der Suche nach Arduino-Shields darauf gestoßen -
    so etwas ähnliches als Aufsteckplatine für Arduino
    für EUR 6,45 (ohne Display und Koffer ntl):

    https://www.ebay.de/itm/Multifunktio....c100276.m3476

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Andree-HB
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    Bremen
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    54
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    2.806
    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    Anmerkug:
    so etwas ähnliches als Aufsteckplatine für Arduino für EUR 6,45 (ohne Display und Koffer ntl):
    was hat das denn das verlinkte mit dem obigen zu tun ??? Und dann noch den schnippischen Kommentar in Klammern
    ...so ein Posting in diesem Thread ist völlig fehl am Platz - willst Du lustig sein ???

    Moderatoren - bitte löschen, das macht dem Thread vom Verfasser kaputt !

  7. #7
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von Andree-HB Beitrag anzeigen
    was hat das denn das verlinkte mit dem obigen zu tun ??? Und dann noch den schnippischen Kommentar in Klammern
    ...so ein Posting in diesem Thread ist völlig fehl am Platz - willst Du lustig sein ???

    Moderatoren - bitte löschen, das macht dem Thread vom Verfasser kaputt !
    finde ich nicht - weder schnippisch noch lustig gemeint, nur als Preisrelation
    wenn man 80 EUR für ein 10" Touch TFT draufrechnet plus weitere Kleinteile und Koffer, käme man insg. vlt auf rund 120-150 EUR max.

  8. #8
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Der Joy-Pi ist, dank des vorbereiteten Systemimage sofort einsatzbereit, wenn das Netzteil angeschlossen wird.
    Ich glaube, dass gerade die genannten Argumente die unterschiedlichen Sichtweisen ganz gut erkennen lassen.

    Es gibt Quellen für Bauelemente und Komponenten aus denen sich Systme zusammensetzen lassen. Die Summe der Preise für die benötigten Komponenten sind dabei oft geringer als der Preis für das fertige System. Bei elektronischen Systemen ist es eher so als bei beispielsweise bei einem Auto.

    Wenn sich jemand gut genug auskennt und sich die Komponenten zusammenstellt und geeignet aufbaut dann kann er die beschriebene Funktion zu einem geringeren Preis realisieren.

    Kommt man von der anderen Seite und möchte das ganze Umfeld erst einmal kennenlernen, dann ist es durchaus ein großer Vorteil, von einem passendem lauffähigen System auszugehen. Besonders schön ist es auch wenn man zusätzlich auch noch an passenden Beispielen beschrieben bekommt wie man am besten einsteigt.

  9. #9
    Review von Elektor

    Ein Experimentier-Baukasten für Raspberry Pi, der nach dem Öffnen an einen Koffer erinnert, mit dem
    (in Filmen) nicht ganz so clevere amerikanische Präsidenten das atomare Raketenarsenal abschießen
    wollen? Da muss man doch noch einen genaueren Blick drauf werfen!



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