Anmerkug:
bin zufällig bei der Suche nach Arduino-Shields darauf gestoßen -
so etwas ähnliches als Aufsteckplatine für Arduino
für EUR 6,45 (ohne Display und Koffer ntl):
https://www.ebay.de/itm/Multifunktio....c100276.m3476
Anmerkug:
bin zufällig bei der Suche nach Arduino-Shields darauf gestoßen -
so etwas ähnliches als Aufsteckplatine für Arduino
für EUR 6,45 (ohne Display und Koffer ntl):
https://www.ebay.de/itm/Multifunktio....c100276.m3476
Ich glaube, dass gerade die genannten Argumente die unterschiedlichen Sichtweisen ganz gut erkennen lassen.Der Joy-Pi ist, dank des vorbereiteten Systemimage sofort einsatzbereit, wenn das Netzteil angeschlossen wird.
Es gibt Quellen für Bauelemente und Komponenten aus denen sich Systme zusammensetzen lassen. Die Summe der Preise für die benötigten Komponenten sind dabei oft geringer als der Preis für das fertige System. Bei elektronischen Systemen ist es eher so als bei beispielsweise bei einem Auto.
Wenn sich jemand gut genug auskennt und sich die Komponenten zusammenstellt und geeignet aufbaut dann kann er die beschriebene Funktion zu einem geringeren Preis realisieren.
Kommt man von der anderen Seite und möchte das ganze Umfeld erst einmal kennenlernen, dann ist es durchaus ein großer Vorteil, von einem passendem lauffähigen System auszugehen. Besonders schön ist es auch wenn man zusätzlich auch noch an passenden Beispielen beschrieben bekommt wie man am besten einsteigt.
Review von Elektor
Ein Experimentier-Baukasten für Raspberry Pi, der nach dem Öffnen an einen Koffer erinnert, mit dem
(in Filmen) nicht ganz so clevere amerikanische Präsidenten das atomare Raketenarsenal abschießen
wollen? Da muss man doch noch einen genaueren Blick drauf werfen!
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