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Thema: Wirkungsgrad: ZF baut 2-Gang-Schaltung für Elektroautos

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Beitrag Wirkungsgrad: ZF baut 2-Gang-Schaltung für Elektroautos

    Bild hier  Der Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen will seine Getriebe ins Elektrozeitalter überführen und hat dazu eine 2-Gang-Schaltung samt Elektromotor für Autos vorgestellt. (Elektroauto, Technologie) Bild hier  

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    News Quelle: Golem
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    5 Prozent ist recht wenig,
    wenn man dann noch das zusätzliche Gewicht berücksichtigt, frage ich mich über den
    Sinn (Unsinn) für diese Entwicklungsrichtung.
    Den Vorteil einfach und Preiswert stelle ich auch mal in Frage.
    Ein mechanisches Getriebe hat ja wohl auch keinen Wirkungsgrad 1, oder?

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    klingt seltsam für mich ... 5% Reichweite bei realen Bedingungen liegt mienes ermessens nach im Toleranz bereich für die Lufttemperatur oder der Anzahl der Mikro-Staus auf der Strecke

    ich hätte igentlich schon deutlich mehr erwartet und muss zugeben bei meinem derzeitigen (noch pertrolhead) Fahrstil würde auf der Autobahn die zusätzliche Übersetzung doch wesentlich mehr Reichweite rausholen als nur 5%

    Ich denke wenn man das mal unter realen Bedingungen mit "gebräuchlicher Beschleunigung" betreibt würde da vermutlich mehr rausspringen, denn zumindest die NEFZ Beschleunigungs-Kurven erinnerten doch eher an einen 90Jährigen Sonntagsfahrer der für jede Schild anhalten muss um von der Fahr auf die Lesebrille zu wechseln um zu lesen was drauf steht. (Wer Übertreibung findet kann auf ihr zum Himmel reiten ^^)
    Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
    nicht.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Och, ich kann mir sehr gut vorstellen daß das Sinn macht. Eher würde es mich wundern, wenn nicht.

    Elektromotoren liefern halt ein gewisses Drehmoment über einen gewissen Drehzahlbereich. Sobald dieser Drehzahlbereich nicht mehr mit der Drehzahl der Räder übereinstimmt, kannst du die Leistung des Motors nur noch teilweise nutzen. Und einen 120kW-Motor zu verbauen um dann nur 80kW nutzen-das ist doch Murks.

    Es gibt dann zwar noch Spielereien wie Feldschwächung um höhere Drehzahlen zu erreichen, aber das hat auch nicht nur Vorteile. Z.B. reduzierst du damit das Drehmoment, und wenn ich mir ansehe was bei Verbrennern so auf dem Drehzahlmesser steht, dürften E-Motoren im Allgemeinen kein Problem mit zu niedrigen Drehzahlen haben.

    Ansonsten hast du mit dem Getriebe halt die Möglichkeit, für die unteren Geschwindigkeitsbereiche weitaus mehr Drehmoment zur Verfügung zu haben-das find ich grunsätzlich erstmal gut, und das erreichst du nicht ohne Getriebe, bzw. nur mit Vergrößerung des Motors.

    Bei ZF wird man sich auf jeden Fall erstmal Gedanken über Sinn/Unsinn gemacht haben und offensichtlich waren die am Ende der Meinung, daß das Sinn macht. Im Gegensatz z.B. zum Berliner Politikbetrieb arbeiten bei ZF bestimmt ein paar Ingenieure und ein Getriebe klingt mir erstmal viel zu gewöhnlich, alsdaß es da vorrangig um Fördergeldabgriff geht.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Grundverständnisfrage: Ist es nicht Grundsätzlich so, dass man auch bei Elektromotoren die Effizienz erhöhen kann, wenn man den Motor kleiner macht und schneller drehen lässt ?! Oder ist das Prinzip erstmal nur beim Verbrenner anwendbar?!

    Ich weis, dass größere (Durchmesser) E-Motoren mehr Drehmoment haben aber bei hohen Drehzahlen ineffzient werden, aber ändert sich das wenn ich den Motor extra klein (Durchmesser) baue und einfach nur die Drehzahl erhöhe (und mit einem 100%igen Getriebe herunterteile)

    Bei den Verbrennern hat man ja auch "Mager-Motoren" gebaut (Ich wüsste jetzt nu diverse Japaner die damit angefangen haben aber nciht wer es erfunden hat) welche mit einer eher mageren Mischung arbeiten, dafür aber eine variable Ventilsteuerung um den Drehmoment bis in die obersten Drehzahlen hin aufrecht zu erhalten

    (fahre einen Corolla und dessen Drehmoment topt bei 4500-5000 RPM der zieht also bis in den oberen Drehzahlbereich immernoch durch, ein aktueller Fabia hat seine Spitze schon bei rund 3000-3500 RPM als Benziner und bei dem ist bei 4000 RPM schluss mit anzug, da muss man schon früh hochschalten wenn man weiter ordentlich beschleunigen will)
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    nicht.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von White_Fox Beitrag anzeigen
    Och, ich kann mir sehr gut vorstellen daß das Sinn macht. Eher würde es mich wundern, wenn nicht.
    ....
    Bei ZF wird man sich auf jeden Fall erstmal Gedanken über Sinn/Unsinn gemacht haben und offensichtlich waren die am Ende der Meinung, daß das Sinn macht. Im Gegensatz z.B. zum Berliner Politikbetrieb arbeiten bei ZF bestimmt ein paar Ingenieure und ein Getriebe klingt mir erstmal viel zu gewöhnlich, alsdaß es da vorrangig um Fördergeldabgriff geht.
    Dabei wird es auch darum gehen, die Firma zu retten. Für Google, Appel und Co. ist ein Elektroauto en Tablett mit Rädern. Die haben Zahnräder, Kupplungen usw nicht auf ihrem Radar. Das macht das Geschäftsmodell von hochpräziser Mechanik, wie ZF es verkörpert, überflüssig oder verdrängt es in einen Nischenmarkt. Möglicherweise ist noch was zu retten, wenn man denen den ganzen Antrieb als fertige Baugruppe anbietet, wie hier gezeigt. Mit Elektromotoren allein kann man gegen die chinesischen Hersteller nicht anstinken. Die rüsten Millionen von Fahrrädern und Rollern und tausende von Bussen und Lieferwagen mit Motoren aus. Selbst wenn manches davon technisch nicht wirklich toll ist, haben die einen so großen Vorsprung auf der Lernkurve, daß der kaum aufholbar ist. Im Interesse des Industriestandort Deutschland kann ich ZF mit diesem oder ähnlichen Projekten nur viel Erfolg wünschen.

    MfG Klebwax
    Strom fließt auch durch krumme Drähte !

  7. #7
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    bitter, aber durchaus plausibel ... wenn das jetzt noch 2-3 andere Zulieferer schaffen und immer 5% mitbringen komm ich vermutlich mal auch ohne mind. halbstündige ladepause zu meinen eltern durch

    dann wäre es schon fast eine alternative für mich ... im moment bräuchte ich eeigemtlich eher sowas wie den BMW M1 als Elektro, dann kann ich alles < 100km damit erledigen und er würde sogar noch vor oder hinter mein Auto in die Garage passen, dann hab ich das wenigstens Auto noch für lange Strecken und als Last Kraft Wagen und nicht nur Personenbeförderung (bzw. im Winter kann cih es halt nutzen, wenn 2 Räder zu gefährlich werden)

    PS: den M1 weil ich kein A-Führerschein habe
    Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
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  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Ceos Beitrag anzeigen
    bitter, aber durchaus plausibel ... wenn das jetzt noch 2-3 andere Zulieferer schaffen und immer 5% mitbringen komm ich vermutlich mal auch ohne mind. halbstündige ladepause zu meinen eltern durch
    Ob die das schaffen oder nicht spielt keine Rolle. Der Verbrenner ist längst verboten und den Termin wirst du noch erleben. Und die halbstündliche Ladepause wird dann auch nicht mehr stimmen, da mit dir 100 andere auf eine freie Ladesäule sowie anständigen Wind oder wolkenlosen Himmel warten.

    MfG Klebwax
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  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Zitat Zitat von Ceos Beitrag anzeigen
    Grundverständnisfrage: Ist es nicht Grundsätzlich so, dass man auch bei Elektromotoren die Effizienz erhöhen kann, wenn man den Motor kleiner macht und schneller drehen lässt ?! Oder ist das Prinzip erstmal nur beim Verbrenner anwendbar?!
    Hm...jain. Grob gesagt (und eigentlich schon wieder unzulässig vereinfacht): Das Drehmoment ist vom Strom, die maximale Drehzahl von der Spannung abhängig. Auch wenn der Motor als Motor (elektrische Leistung rein, mechanische raus) arbeitet, wirkt immer noch das Generatorprinzip: Der drehende Rotor erzeugt eine Gegenspannung, und diese mußt du-je nach Art des Motors-überwinden oder anpassen.
    Beim Drehmoment gilt: Mehr Strom -> höhere magnetische Flußdichte -> mehr Kraft.

    Jetzt werden die meisten Verluste zwar bei hohen Motorströmen eingefahren, allerdings bringen höhere Spannungen irgendwann auch ihre Probleme mit: Mehr Blindleistung, höherer Isolationsaufwand, und die Spannung muß ja auch noch irgendwie geschaltet werden.

    Außerdem spielt dabei immer noch die Auslegung des Motors eine Rolle: Mehr Cu/Al bei gleichem Strom -> weniger Verluste.

    Aber wie gesagt, alles grob bis unzulässig vereinfacht. Solche Spielchen wie der Einfluß von Wellendurchmesser oder Flußwinkel/Polradwinkel auf das Drehmoment sind da noch gar nicht zur Sprache gekommen.

    Und ob höhere Drehzahl + kleiner Motor -> höherer Wirkungsgrad bei Verbrennern so gilt, würde ich nach einem sehr lehrreichen Video, das ich letzte Woche sah, mal gehörig in Frage stellen. Die effiziententesten Verbrenner sind langsamlaufende Schiffsdiesel. Die sind in so ziemlich allen Bereichen das Gegenteil von klein, wenig Hubraum oder schnell drehend. In besagtem Video hieß es, daß kleinere Verbrennermotoren mit Turbolader bis zu einer gewissen (niedrigen!) Leistung zwar effizienter sind als Motoren mit größerem Hubraum, bei höheren Leistungsabgaben (vor allem wenn sie Drehmoment liefern sollen) das Problem haben, zuviel Abwärme zu erzeugen alsdass diese über die Zylinderwände ins Kühlwasser abgeben können. Also schüttet man mehr Kraftstoff in den Motor-mehr als er eigentlich verbrennt-und nutzt den verdunsteten (nicht verbranntem!) Kraftstoff als zusätzliches Kühlmedium.

    Klingt hirnrissig (und ist es meiner Meinung nach auch), ist aber den Normungen und Prüfverfahren geschuldet. Die Motoren werden halt für den Prüfstand und das-vom Gesetzgeber vorgeschriebene-Prüfverfahren gebaut. Man kann über die Autolobby sagen was man will, aber ich glaube kaum daß die die Prüfungen so haben wollten.



    Zitat Zitat von Klebwax Beitrag anzeigen
    Dabei wird es auch darum gehen, die Firma zu retten. Für Google, Appel und Co. ist ein Elektroauto en Tablett mit Rädern. Die haben Zahnräder, Kupplungen usw nicht auf ihrem Radar. Das macht das Geschäftsmodell von hochpräziser Mechanik, wie ZF es verkörpert, überflüssig oder verdrängt es in einen Nischenmarkt. Möglicherweise ist noch was zu retten, wenn man denen den ganzen Antrieb als fertige Baugruppe anbietet, wie hier gezeigt.
    Ich weiß ja nicht, ob die Firma gerettet werden muß. Aber wenn, dann eher vor der deutschen Politik, vor Google oder Apple ganz sicher nicht.

    So sehr diese Firmen auf diversen IT-Gebieten auch führend sind, kommt keine Maschine heutzutage ohne Hardware aus. Du kannst den Verkehr nunmal nicht in die Cloud verlagern, und für die meisten Kunden wird das Auto vorrangig ein Auto sein und kein Computer. Soweit ich weiß, hat Apple sein Autoexperiment schon vor längerer Zeit eingestampft. Und bis Google etwas gebaut hat das brauchbar und alltagstauglich autonom fährt fließt noch eine Menge Wasser die Spree hier runter. Vielleicht schaffen sie es irgendwann mal, aber soweit ich weiß geht niemand ernstlich davon aus daß das in den nächsten 10 Jahren kommen wird. Ob Google das so lange durchzieht...wer weiß. Und selbst dann ist es immer noch eine Frage, ob das in der Breite so angenommen werden wird oder immer nur eine Alternative zu herkömmlich gesteuerten Autos bleibt. Die Menschen sind längst nicht mehr so technikgläubig wie in den 70er Jahren.

  10. #10
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    Drehzahl + kleiner Motor -> höherer Wirkungsgrad bei Verbrennern so gilt
    Ja gut das woltle ich so auch nie ausdrücken, mir ging es nur um die Korrelation Hubraum VS Drehzahl bei P = konstant

    Ich komme persönlich mit den Motoren mit höherer Drehzahl und langen Drehmoment Kurven besser zurecht und am wahrscheinlichsten ist immernoch der persönliche Fahrstil einer der entscheidensten Faktoren.

    Ich fahre halt gern schnell wo man auch schnell fahren darf und kann .... mit einem E-Auto wäre das wohl eher hinderlich, wenn ich jetzt aber im 2ten Gang zumindest mal den E-Motor in einem effizienteren Drehzahlbereich halte würde mir das sicher mehr als nur die 5% bringen

    Und ich beschleunige gerne auch "schneller" ... die leute die aus dem Stand im ersten Gang auf 2km/h beschleunigen um dann in den 2ten Gang zu wechseln um dann bei 1000RPM schon wieder 3 sekunden lang in den 3ten zu wechseln an der Ampel machen mich gelinde gesagt wütend.

    (Ich rede hier nur von den Situationen in denen hinter der Ampel mehr oder minder freie fahrt herrscht, Kaskadierte Ampeln oder Stadtverkehr möchte ich hier nciht mitbetrachten, da gibt es noch eine andere Kategorie von Ampel-Arschloch-Schleichern auf die ich hier nicht eingehen wollte ... okay ... die, die bei einer kaskadierten Ampeln so langsam schnarchen dass man als 2ter in der Reihe noch bei Dunkelgelb über die letzte Ampel kommt ... die regen mich ja am meisten auf XD)
    Geändert von Ceos (10.07.2019 um 13:25 Uhr)
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