wieso eigentlich "Ladegeräte"?Einige USB-Typ-C-Ladegeräte erkennen Raspberry Pi 4 nicht
Was gebraucht wird, sind doch "Netzteile"...?
wieso eigentlich "Ladegeräte"?Einige USB-Typ-C-Ladegeräte erkennen Raspberry Pi 4 nicht
Was gebraucht wird, sind doch "Netzteile"...?
Kannst du mir bitte die Begründung für deinen Kommentar nennen?
Deine Frage ergibt in dem Kontext so viel Sinn wie zu fragen warum der Wetterfrosch immer von Wolken redet wo es doch um kondensierten Wasserdampf geht ...
edit: ein echter Barrel Jack Stecker wäre mal auch ne famose Idee ... aber wo das Ding nun schon einen USB C hat, warum kann man ihn dann nicht ordentlich (will sagen vollständig) implementieren?!
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
nun, anders formuliert:
Der RPi hat keinen Akku, und wo steht in den Rpi4 specs, dass er mit Akkuladegeräten funktionieren muss, die auf bestimmte Akkus und eine bestimmte Ladeerkennung und best. Widerstände abgestimmt sind (z.B. von Macs), und dass sich die RPi Foundation an solchen Erwartungen überhaupt orientieren muss?
Ich habe nur etwas von Spannungsversorgung (power supply) über ein Netzteil mit 3A 5V (5.1V) gelesen, und ein entsprechendes Netzteil wird auch von der RPi Foundation angeboten.
Was hat denn jetzt die proprietäre Ladescheiße von Apple damit zu tun?!die auf bestimmte Akkus und eine bestimmte Ladeerkennung und best. Widerstände abgestimmt sind (z.B. von Macs)
Apple ist quasi das blanke Gegenteil von Raspberry Pi und sollte sich an geltende Standards halten und Power Delivery nach Standard anbieten, der Witz ist doch, dass der passende Pin sogar mit dem Controller verbunden ist, ein patch des Kernel (oder eine Malware) kann dann Power Delivery aushandeln und so mehr Spannung als 5V bekommen, die er dann logisch vorher noch runterwandeln müsste, aber so kann man mehr Leistung über das gleiche Kabel senden. Aber beim RPi ist wohl der PD Pin mit der 5V Rail direkt verbunden, also keine Chance da irgendwas >5V zu fordern und bei 5V und der Leitungsstärke sind 3A schon ziemlich viel. (Und die Malware würde einfach 12V anfordern und deinen pi so grillen, denk dran, da draußen gibts spaßvögel die deine mit dem Internet verbundenen Gadgedts über bekannte Schwachstellen infiltriert und sich selbst löschen lässt. Oder sich selbst schmoren ... )
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
dann lies doch mal den Artikel vernünftig:
Ich sehe für diese Erwartungshaltung einfach keine Rechtfertigung... und das RPi-Netzteil liefert auch nur bis 5.1V und nicht mehr.Macbook-Netzteile und andere USB-Typ-C-Ladegeräte funktionieren nicht mit dem neuen Raspberry Pi 4. (...)
Ward hofft aber auch darauf, dass künftige Modelle des Pi 4 einen zweiten CC-Widerstand nutzen.
@HaWe DAS ist dein Fehler ... weil du nichts davon verstehst ... beschäftige dich doch einfach mal mit der Power Delivery, vielleicht glimmt dann auch in deinem Kopf mal ein Birnchen auf wovon ich redeIch sehe für diese Erwartungshaltung einfach keine Rechtfertigung... und das RPi-Netzteil liefert auch nur bis 5.1V und nicht mehr.
https://www.elektronik-kompendium.de...om/1809251.htm
PS: hab gerade gesehen dass USB-C 5V@3A spezifiziert, trotzdem liefern die meisten "Standard PD fähigen Ladegeräte" mit mehr Spannung aus damit man auch mehr Leistung rüber bekommt ohne die 3A Grenze zu sprengen!
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Ich bezweifle, dass diese anderen "Ladegeräte" von RPi.org für den Pi 4 spezifiiert sind -
auch sehe ich nirgends geschrieben, dass der Pi4 mit seinem USB-Stecker 100%ig allem entsprechen muss, was in USB Power Delivery Protokollen steht.
RPi.org spezifiziert hingegen ein Netzteil (power supply) für 3A und 5.1V, aber keine Ladegeräte (charger).
Wer nicht ein spezifiziertes Netzteil sondern Fremd-Ladegeräte anschließt, kann nicht erwarten, dass sie unbedingt funktionieren, und wenn sie eine höhere Spannung liefern als RPi.org spezifiziert schon gar nicht, also was soll das?
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