Daher benötigen wir Kraftwerke,
die kein CO2- ausstoßen.
zB. Kernfusionskraftwerke
und schnelle Rechner mit sehr kleinem Stromverbrauch.
Bild hier Der Stromverbrauch und CO2-Ausstoß bei der Erstellung von Deep-Learning-Modellen ist erheblich, wie eine jetzt veröffentlichte Studie zeigt. (Deep Learning, Prozessor) Bild hier
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News Quelle: Golem
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Daher benötigen wir Kraftwerke,
die kein CO2- ausstoßen.
zB. Kernfusionskraftwerke
und schnelle Rechner mit sehr kleinem Stromverbrauch.
Nein! Doch! Ohh...!
Wer hätte das gedacht, große Rechenzentren brauchen ordentlich Leistung. Und um ordentlich Leistung zu erzeugen fällt mit der aktuellen auch ordentlich CO2 an.
Wer ist denn das nochmal, der vor der Rezohysterie die KI-Sau durchs Dorf getrieben hat? Soweit ich weiß waren die, die einst das Internet verbieten wollten, da ganz groß dabei.
Wobei neue Kernspaltverfahren, die das Spaltmaterial besser ausnutzen, ja wenigstens schonmal ein Anfang wären, aber das ist mittlerweile politisch vermintes Gelände. Das kommt davon, wenn Probleme lieber emotional statt sachlich diskutiert werden. Die Emotionalisierung der Politik ist m.E. eines der größten Probleme, die wir gerade haben. Dadurch werden praktisch sinnvolle Lösungswege nachhatlig verbaut, wenn sie Leuten wie Annalena Baerbock nicht mit einem wohlig-guten Gefühl verkauft werden können. Der Holzkohleofen ist in den Augen dieser Leute eine CO2-Schleuder, obwohl nicht mehr CO2 frei wird wie wenn dasselbe Holz im Wald verrotten würde. Während die E-Heizung, im Winter hauptsächlich mit französischer Kernenergie und polnischen Kohlekraftwerken betrieben, als umweltfreundlich gilt.
Geändert von White_Fox (11.06.2019 um 13:05 Uhr)
klar, dass nach den (bekannt gewordenen) Super-GAUs in Windscale, Tschernobyl, Harrisburg und Fukushima (und allen weiteren verheimlichten und unbekannt gebliebenen), ganz zu schweigen von "kleineren Tüfftüffs" in Sellafield, La Hague, Brunsbüttel, Isar, Biblis, Tihange, Temelin, Dukovany uvm, durch die hundertausende Menschen und Millionen qkm radioaktiv verstrahlt wurden, nun alles "politisch vermint" und "hoch emotional" übersteigert ist, völlig klar.
Sicher bist du der erste, der zum nächsten GAU hinfährt und den verstrahlen Boden entsorgt, den geschmolzenen Kern in einem Sarkophag versiegelt, die verstrahlten Menschen versorgt und pflegt und für die nächsten 100 Generationen persönlich auch den verstrahlten Rest-Boden, Gewässer bis hinunter zum Grundwasser und auch samt Ozeanen sowie auch für alle anderen AKWs die regelmäßig anfallenden radioaktiven Abfälle entsorgt und bewacht.
Mannomannomann...
*kopfschüttel"
Geändert von HaWe (11.06.2019 um 15:00 Uhr)
Nicht Kernspaltung
Kernfusion!
Wenn man da nicht ständig die Mittel gekürzt hätte,
könnte die Menschheit schon gute 20 Jahre weiter sein.
ja, schon eher, aber ganz ohne Radioaktivität wird auch das nicht abgehen (H³, He³, evtl auch He5 und radioaktive Li-Isotope als Nebenprodukte?)
Ich trau dem Scheiß jedenfalls nicht.
Eher in Batterie- und andere Speichertechniken für grüne Energien investieren und forschen!
Auch DA hätte man schon 20 Jahre weiter sein können.
Nun,
gesundes Misstrauen schadet nicht.
Vielleicht werden wir die ersten Erfolge noch erleben?
Profitieren wohl ehrer NICHT!
Es wurde untersucht, beziffert und eine Verbesserung vorgeschlagen, die aber am jetzigen Softwarestand noch scheitert. Die Betroffenen waren selber überrascht (kann man ja auch nicht drauf kommen, dass auch ein Großrechner irgendwo einen Stromzähler hat, auf den man mal als Wissenschaftler nen Blick wirft).
Wo ist denn da jetzt der vermutete Ökoterrorismus, die Emotionalisierung? Ne Zahl zu nennen, die dem Wissenschaftspersonal nicht ins Konzept passt, weil es ihrer Sache nicht dient? Kann man jetzt als Störung, als an der Sache vorbei empfinden. Kann man aber auch als Ansporn sehen, fundamentale Erkenntnisse effizienter und ohne weitere Umwege über Go&Co zu gewinnen.
Wenn Du Emotionalisierung verbieten willst, fang bei der BILD an!
Nachtrag: Der Pro-Kopf-CO2-Ausstoß liegt in DE bei 9T/anno. Das allerdings rückt die Leistungsfähigkeit der GO-Superintelligenz in ein anderes Licht. Rein rechnerisch könnte der (unsterbliche) Spieler mit entsprechendem Verbrauch 31000 Jahre das Spiel üben. Energetisch betrachtet hat man also großzügig ein menschenvergleichbares Ding gegen eine Eintagsfliege antreten und gewinnen lassen.
Geändert von Holomino (11.06.2019 um 17:14 Uhr)
Schau dir doch einfach mal an, wer sich im Vorfeld des EU-Wahlkampfes alles über KI geäußert hat, selbst auf Wahlplakaten schwadronierten entging man dem nicht. Eigentlich der gleiche Hype wie Industrie 4.0 noch vor ein paar Jahren. OK, technisch sind das zwar zwei völlig verschiedene Dinge, aber ich wette daß kaum einer von denen, die sich in den Medien dazu äußerten, diese auch unterscheiden können. Naja, und jetzt das...
Vielleicht fällt es mir aber auch nur mehr auf, weil ich mittlerweile nur noch sehr, sehr selektiv Medien konsumiere. Mehr als die ausgestellten Schlagzeilen am Zeitungsstand bekomme ich von unseren Qualitätsjournalisten schon seit einigen Jahren nicht mehr mit.
Ja was denn jetzt genau? Soll man Deiner Meinung nach nicht drüber berichten? Bist Du für die Zensur?
Es ist doch klar, dass man nach 30 Jahren Effizienzoptimierung (Glühbirne, Effizienzklassen von Haushaltsgeräten, Recycling, Diesel, SmartHome,…) auch mal über Risiken und Nebenwirkungen aktueller Trends nachdenkt. Kann doch nicht sein, dass sich das eine Gerät totspart und das Gesparte gleich wieder zum Fenster herausgeworfen wird, weil das Neue so geil ist.
Was man nicht verschweigen sollte (darf):
Die regelmäßig berechneten Klimakatastrophenszenarien der UNO laufen auch auf Großrechnern ab. Die verbrauchen nicht weniger Energie, weil sie nicht auf KI basieren. Optimieren kann man allenfalls dabei, dass man darüber nachdenkt, sie abzuschalten, wenn der Konsens der Bevölkerung darin besteht, die durchaus nicht optimistisch stimmenden Meldungen zu ignorieren und die nächsten 50 Jahre noch mal ordentlich Party zu machen - ohne die Störung dieser permanent quengelnden Umweltpessimisten.
Hättest Du das gerne?
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