Wieso? Das ist die gleiche Geschichte wie immer: Irgendein Idiot auf dem Fahersitz nimmt die Bezeichnung "Autopilot" des Gadgets wörtlich und dann passiert genau das, was eigentlich auch passieren muß. Soweit ich weiß gilt in jedem Land der Welt-sofern es über eine Straßenverkehrsordnung verfügt-nach wie vor, daß das Auto von einem Menschen gefahren wird, und der Fahrer für das Auto vollumfänglich verantwortlich ist. Egal, was für Helfersysteme es eingebaut hat.
Das der Typ jetzt tot ist, mag für die Familie traurig sein, nach den Informationen im Artikel liest sich das für mich nach einem selbstverschuldetem Verkehrsunfall. Dummheit mit besonders schweren Folgen. Immerhin traf es keine Unbeteiligten Dritten.Huang sei beim Kauf des Model X hingegen davon ausgegangen, dass die Autopilotfunktionen die Risiken ausschalteten, die durch das Verlassen der Fahrspur, die Kollision mit anderen Autos oder Hindernissen auf der Autobahn oder das Beschleunigen vor festen Hindernissen und Autos verursacht würden.
Es gab wohl mal, schon lange her, ein Problem mit der Lenkung bei einem großen deutschen Autohersteller. Da ist das Auto unter bestimmten Umständen einfach abgebogen-ohne Zutun des Fahrers. Aber solches Verschulden sehe ich bei Tesla nicht.







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