Die üblichen Unterbrechungen, der der 328P so zwischendurch einschiebt. Da gibt es wohl so Kleinigkeiten.
Aber das Ergebnis ist reproduzierbar und es handelt sich immer um 3 bis 5 Werte für die Pulslänge.
Wozu genaue Positionierung:
Ich gehe zunächst von der Theorie aus. Servos sollen eine Position anfahren, eigentlich eine genaue Position und diese halten.
Also wäre es auch schön, wenn das möglichst genau funktioniert. Zumindest so gut, wie es - mit einem nicht zu großen Aufwand - möglich ist.
Nicht zu vergessen, dass ich mich das erste Mal intensiv damit auseinandersetze, worauf man so achten muss und was es zu bedenken gibt, wenn man damit hantiert.
Im nächsten Schritt habe ich schon gesehen, dass mir genaue Winkel so viel nicht bringen werden, für das was ich damit versuchen will. Genaue Winkelpositionen wären wichtig, wenn ganze Bewegungsabläufe, innerhalb eines Pfades, berechnet werden sollen. Aber das würde mit so Ungenauigkeiten am Ende unbefriedigende Ergebnisse liefern. Zumal äußere Einflüsse stören. Daher werde ich mich damit auseinandersetzen, Bewegungsabläufe zu erstellen und auf äußere Ereignisse mit Gegenbewegungen zu reagieren. Mal sehen ...
Ein weiteres Problem, mit diesen kleinen Servos, ist das Aufschwingen (wenn der Servo versucht die Position zu finden), wenn sich ein längerer Hebel mit Gewicht (ein paar Gramm genügen) daran befindet.
Code:
|----------| |----------|
|servo#1 O#|##########|servo#2 O#|###############
|----------| |----------|
Servo#1 würde evtl. die Position nie finden, sondern in gewissen Grenzen um die Sollposition schnell hin- und herschwingen.
Auch hier müssen die Bewegungsabläufe entsprechend gestaltet sein, damit das dann weitgehend verhindert wird.
MfG
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