Da der NodeMCU mit 80 Mhz wesentlich schneller ist, als ein Arduino, sollte das überhaupt kein Problem sein. Mehr Speicher hat er auch...
Für die Paar LEDs, die du ansteuern willst, reichts allemale.
Da der NodeMCU mit 80 Mhz wesentlich schneller ist, als ein Arduino, sollte das überhaupt kein Problem sein. Mehr Speicher hat er auch...
Für die Paar LEDs, die du ansteuern willst, reichts allemale.
Ein Problem mit dem nodeMCU kann sein, dass er einen eingebauten Scheduler hat, mit dem er immer automatisch zwischendurch zum WiFi-Controller umschaltet und dadurch den Sketch-Code verlässt: das kann zu timing Problemen führen, insb. für verschiedene Datenbusse, bei denen es auf timing ankommt.
Ich wäre also vorsichtig, grundsätzlich einen Arduino-Code unbesehen für den nodeMCU als "lauffähig" zu deklarieren, wenn man es nicht überprüft hat, und wenn es auch im Fall dieses Neopixel-Problems nicht unbedingt auftreten muss.
dem OP würde ich also empfehlen, erst einmal die Standard-Libs mit Standard-Verkabelung auf dem nodeMCU zu testen, und erst dann, wenn es sicher funktioniert, andere Verkabelungs- und Pinvarianten zu probieren.
So weit ich gesehen habe, existieren für ESP8266 extra Bibliotheken.
MfG
habe ich auch bereits erwähnt aber die scheitern meist an der Hürde 4 einzelner Kanäle da sie auf die Hardware Peripherie optimiert sindSo weit ich gesehen habe, existieren für ESP8266 extra Bibliotheken.
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Machts nicht so kompliziert.
Das _würde_ auch mit nem Arduino problemlos gehen (bei denen weiss ich sogar, dass es funktionieren würde, hab ich es auch schon gemacht)- mir ging es _einzig_ um die Frage, ob die NodeMCU das pinmässig gebacken kriegen.
Und damit sich niemand Sorgen macht von wegen Timing, Kabellängen, Mondphasen:
Es wird ein Wägelchen. Keine der LED's wird weiter vom Controller entfernt sein, als 30cm- aber der Wagen hat zwei Front-und zwei Rückleuchten.
Da alles mit dem 3D-Drucker gemacht ist, hatte ich so schon gewisse Probleme, wo ich die Strippen unterbringe- und _nur_ darum will ich die nicht einfach auseinanderschneiden, und dann mit Kabeln zwischen "verlängern (kann man tun, hab ich anderswo auch gemacht, wasn Gefrickel wenn alles eingebaut wird).
Häng ich nun jede der vier Lampen (die dann aus zwei, oder drei LED's samt Controllern bestehen wird) sternförmig an den NodeMCU, ist das schlichtweg viel einfacher zu verkabeln, als wenn ich die Signal-Leitung da um den Ring legen müsste.
_Darum_ so.
Und darum werden das auch nich mehr LED's: erfahrungsgemäss produzieren die 5050 in RGB ganz gut Wärme- bei zu vielen wird zumindest PLA wieder weich, hehe...und die Lampengläser sind aus PLA, weil ich kein wirklich durchsichtiges PETG hab (der Rest ist allerdings schon PETG).
Ausserdem kommen billige Powerbänke (hab ich zwei, muss reichen) als Stromversorgung zum Einsatz- die würden mehr solcher LED's nich lange stemmen (angegeben mit 2400mAh, aber bloss eine Zelle drin, also kommt da wohl weniger als 2Ah raus bei 5V).
Von daher: alles halb so wild....
Trotzdem danke, auch für die längeren Erklärungen, die sind auch hilfreich (weniger für meine Bastelei, allgemein aber schon!).
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
Falls es mit dem nodeMCU nicht so funktioniert, nimmst Du eben einfach einen 328P plus die zwei Kondensatoren mit Quarz (oder was kleineres), hängst die LED-Strippen dran und legst, neben Masse, eine Verbindung vom nodeMCU zum ATmega, dort schickst Du die Daten rüber, der ATmega nimmt sie an und steuert die LEDs - fertig.
Nööö- dafür ist kein Platz in der Elektronik-Bay.
Ausserdem dauert es zu lange, das _vernünftig_ (robust, wetterfest, das Wägelchen wird im Freien zum Einsatz kommen und ggf. auch Feldwege lang müssen) aufzubauen.
Schlimmstenfalls gibts Plan B: eben die Signalleitung doch durchschleifen.
Das geht- gefällt mir aber nicht.
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
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