Beim europäischen Projekt MOBILISE-D überwachen winzige Sensoren am Körper des Patienten dessen Alltagsaktivitäten. Gemeinsam werten internationale Forschungsinstitute und Unternehmen der pharmazeutischen Industrie digital erfasste Bewegungsdaten aus, um bessere Methoden zur akkuraten Messung, Ermittlung und Vorhersage von Mobilitätseinschränkungen zu ermöglichen. Prof. Dr. Jochen Klucken und Dr. Heiko Gassner aus der Molekular-Neurologischen Abteilung begleiten das Projekt für das Uni-Klinikum Erlangen gemeinsam mit Dr. Felix Kluge und Prof. Dr. Björn Eskofier vom Lehrstuhl für Maschinelles Lernen und Datenanalytik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU).
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News Quelle: ITW Pressemeldung
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Spannend! Ich denke, was solche neuen diagnostischen Ansätze angeht, stehen wir gerade relativ am Anfang einer sehr interessanten Entwicklung. Mehr als oberflächliche Einblicke in die Thematik habe ich zwar bislang nicht, aber ich verfolge das, was sich tut, mit großem Interesse!
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