Der 'normale' LPT am PC hat eine feste (ok, sie ist einstellbar, aber danach ist sie auch festgelegt) Hardwareadresse(n). Die Adressewird einfach angesprochen und die jeweiligen Bits gesetzt/gelesen.

Wenn man z.B. ein LCD am LPT anschliesst und mit gäniger Software betreibt, werden da nicht wie beim Drucker (und dafür war der Anschluss damals nur. Deshalb haben die Leitungen/Adressen auch Namen wie Error, Paperout, ...) die Bits der Buchstaben parallel gesendet, sondern einfach nur die benötigten Bits direkt angesprochen.

Umsetzer von USB auf LPT/COM können das meistens nicht mehr. Am COM-Port kann man (sogar ohne Vorwiderstand) einfach eine LED anschliessen, und z.B. das Bit für TxD setzen und die LED leuchtet. Bei vielen (es gibt auch Ausnahmen) Wandlern von USB geht das auch nicht mehr. Die kümmern sich nur um das Übertragen der Daten und evtl um das Übermitteln eines Statuses (Paper Out, ...)

Entweder das Bit Banging wie bluebrother sagte verwenden, oder zum µC ein Text/Code schicken, der dann ausgewertet wird.