- LiFePO4 Speicher Test         
Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 11 bis 16 von 16

Thema: usb-firmware für ATtiny26

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
    Registriert seit
    06.11.2004
    Beiträge
    1.693
    Anzeige

    E-Bike
    Sorry, AppNote = Applicaton Note. Weiterführende Dokumentation von Atmel zu bestimmten Themen. z.B. Für RC5 senden, die Resetbeschaltung der AVRs, ... hier Gibt's die.
    Die für USB hab ich nicht gefunden, aber bei Igor ist die in irgendeinem Download mit drin.

    Erfolge beim umschreiben bitte gleich posten. Da hätte ich evtl auch Interesse dran.

    Aber wie gesagt, ich hätte das über RS232 gemacht. Der AVR empfängt dann Befehle so in der Art wie füher die Modems. *links#, *ext1#, *stop# oder so in der Art. Alles was zwischen * und # ist der Befehl, der ausgeführt werden soll. In diesem Fall nach links fahren, zusätzliche Funktion Nr. 1 ausführen (Licht an oder so), alle Funktionen sofort anhalten.
    Und um es von USB in den AVR zu bekommen, dann über einen Schnittstellenwandler wie FT232. http://www.ftdichip.com/ Hab grad nachgeschaut, Treiber für Linux scheint es zu geben.
    Unter Windows hätte ich dann erstmal ein Terminal Emulator genommen um das Ausführen der Aktion zu übermitteln und dann später mit Visual Basic eine einefach Oberfläche geschrieben, die Pro Button ein Befehl über den virtuellen COM-Port schickt.

  2. #12
    Neuer Benutzer Öfters hier
    Registriert seit
    30.03.2005
    Beiträge
    8
    Hi, heute ist wieder mal Arbeitstag. Wir haben uns jetzt ersteinmal darauf geeinigt, eine ganz einfache Variante zu wählen, damit ich im Projekt vorankomme. Wir haben einen USB-zu-Parallel-Umsetzter bestellt. Dieser arbeitet mit dem FT245BM von FTDI. Danke für deinen Tipp, Marco!

    Das soll aber nicht heißen, dass ich die komplizierte Lösung ganz verwerfe. Ich würde schon gerne selbst mal Treiber -und Firmwareprogrammierung lernen. Das werde ich dann in Angriff nehmen, sobald das Projekt mit der "einfachen" Lösung funktioniert.

    Edit: Hier ist übrigens das gute Stück:

    http://elmicro.com/de/dlpusb245m.html

    Im data sheet habe ich übrigens auch folgendes gefunden:
    ...At this point the DLP-USB245M is ready for use. Note that the DLP-USB245M will appear non-responsive if data sent from the host PC is not read from the FT245BM device by an attached microcontroller/microprocessor/DSP/FPGA/etc…
    sieht aus, als bräuchte ich zusätzlich noch einen Microcontroller. Finde ich irgendwie komisch. Warum kann man die Daten nicht einfach von den Datenleitungen(D0-D7) ablesen und verstärken?

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
    Registriert seit
    05.11.2004
    Ort
    Karlsruhe
    Beiträge
    223
    Zitat Zitat von icecreamman
    sieht aus, als bräuchte ich zusätzlich noch einen Microcontroller. Finde ich irgendwie komisch. Warum kann man die Daten nicht einfach von den Datenleitungen(D0-D7) ablesen und verstärken?
    du kannst. Musst mal nach dem "Bit Banging" suchen, der FTDI kann dass. Wie kompliziert das ist hab ich allerdings keine Ahnung.

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
    Registriert seit
    06.11.2004
    Beiträge
    1.693
    Der 'normale' LPT am PC hat eine feste (ok, sie ist einstellbar, aber danach ist sie auch festgelegt) Hardwareadresse(n). Die Adressewird einfach angesprochen und die jeweiligen Bits gesetzt/gelesen.

    Wenn man z.B. ein LCD am LPT anschliesst und mit gäniger Software betreibt, werden da nicht wie beim Drucker (und dafür war der Anschluss damals nur. Deshalb haben die Leitungen/Adressen auch Namen wie Error, Paperout, ...) die Bits der Buchstaben parallel gesendet, sondern einfach nur die benötigten Bits direkt angesprochen.

    Umsetzer von USB auf LPT/COM können das meistens nicht mehr. Am COM-Port kann man (sogar ohne Vorwiderstand) einfach eine LED anschliessen, und z.B. das Bit für TxD setzen und die LED leuchtet. Bei vielen (es gibt auch Ausnahmen) Wandlern von USB geht das auch nicht mehr. Die kümmern sich nur um das Übertragen der Daten und evtl um das Übermitteln eines Statuses (Paper Out, ...)

    Entweder das Bit Banging wie bluebrother sagte verwenden, oder zum µC ein Text/Code schicken, der dann ausgewertet wird.

  5. #15
    Neuer Benutzer Öfters hier
    Registriert seit
    30.03.2005
    Beiträge
    8
    Also ich habe jetzt die AppNote über Bit Bang Mode gelesen. Es scheint genau das richtige zu sein. Denn dabei werden die an das Device gesendete Daten direkt an die Datenpins gelegt.

    http://www.ftdichip.com/Documents/Ap...01_BitBang.pdf

    Ich hatte dieses mal leider keine Zeit, es auszuprobieren(das Teil ist schon bestellt). Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich es auch ohne einen angeschlossenen Microcontroller verwenden kann. Im Datenblatt stand ja, dass der DLP-USB245M nicht antwortet, solange kein µC dran ist. Dass im Bit Bang Modus kein µC benötigt wird, hätten sie doch dabei geschrieben oder hab ich da was falsch verstanden?

  6. #16
    Neuer Benutzer Öfters hier
    Registriert seit
    30.03.2005
    Beiträge
    8
    Also es geht tatsächlich auch ohne µC. Ich habe jetzt ein anderes Problem. Die Funktion FT_GetBitMode, die den Zustand an den Datenpins ausliest, funktioniert nicht.

    Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Woran könnte das liegen?

Seite 2 von 2 ErsteErste 12

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

LiFePO4 Speicher Test