Die Stromnetze verändern sich: Gab es in der Vergangenheit vor allem große, zentrale Stromerzeuger, kommen nun zunehmend kleine, dezentrale Erzeuger dazu. Um solche komplexen Netze stabil zu halten, ist hochauflösende Sensorik gefragt. Mit Künstlicher Intelligenz lassen sich genaue Prognosen anfertigen sowie Fehler und Anomalien automatisiert in Echtzeit erkennen. Fraunhofer-Forscher haben die erforderlichen Komprimierungsverfahren, Algorithmen und neuronalen Netze entwickelt, um die Stromübertragung fit für die Zukunft zu machen.

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News Quelle: ITW Pressemeldung
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