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Thema: Bewässerung ohne Microcontroller

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo SuterB !

    Zitat Zitat von Gnom67 Beitrag anzeigen
    Meine Empfehlung ist ganz klar: Investiere die 10 € für die 20 Tinys, statt dir mit analogem Gefrickel die Ohren zu brechen.
    Ich denke, daß man ausser Geld noch mehrere Stunden fürs Lernen "investieren" muß. Es sei denn, daß du schon im Kindergarten Programleren von µC gelernt hast (Meinung von Politiker).
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Wenn deine Messung zu galvanischen Nebeneffekten führt (DC Messung durch einen Boden voller Salze über leicht rostende Metalle) hast du nur ein paar Tage Spaß damit.

    Wie Gnom67 schon anmerkte werden dir deine Elektroden rosten und dein Stellpunkt sich ständig verschieben!

    Eine lösung um das rosten zu verringern wäre schon allein dass du mit AC misst, aber AC aus einer DC Versorgung ist problematisch.

    Die oben beschrieben eLösung mit Kapazititven Sensoren ist die wohl langlebigste! Auf dem unteren Streifen der im Boden steckt sind zwei große isolierte Kupferflächen, die durch den Boden hindurch einen winzigen Kondenastor bilden, dessen Kpaazität durch die Dielktrizitätszahl, welche sich mit Wassergehalt ändert, beeinflusst.

    Um diesen Kapazitätsunterschied zu messen wird der Kondensator ständig auf- und entladen und dabei die Spannung gemessen. Wird die Kapazität größer, fällt der Spanunngsunterschied zwischen den Zuständen "geladen" und "entladen", denn bei gleicher Ladung und größerer Kapazität fällt die Spannung und umgekehrt.

    Das habe ich versucht mit einem 555 Timer aufzubauen und dann zentral zu messen, aber der Messhub ist so winzig, dass man es direkt am "Kondensator" messen muss oder man verliert das Signal über die Kabellänge.

    Solche fertigen Messfühler udn dann sogar für nur 1€ das Stück tun nciht weh und lassen sich digital auslesen, so vermeidet man Messfehler und man kann jederzeit neue Sensoren anschließen, je nachdem wie sie angesteuert werden (I2C geht ganz gut, vor allem wenn man die Streifen einzeln adressieren kann).
    Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
    nicht.

  3. #3
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    Zitat Zitat von PICture Beitrag anzeigen
    Hallo SuterB !
    Ich denke, daß man ausser Geld noch mehrere Stunden fürs Lernen "investieren" muß. Es sei denn, daß du schon im Kindergarten Programleren von µC gelernt hast (Meinung von Politiker).
    Ja, sicher, mehrere Stunden. Vielleicht auch ein paar Tage. Aber SuterB schrieb, dass er Geld und Platz sparen will (von Zeit steht da nichts). Beides wird er mit der Analogschaltung nicht wirklich erreichen.
    Wer es für sinnvoll hält, sofort eine nicht funktionierende Lösung zu bekommen, statt in ein paar Stunden oder Tagen eine funktionierende, der kann das ja analog bauen.
    Deshalb habe ich meinen Rat wörtlich als "Empfehlung" formuliert. Ob SuterB, oder PICture oder der wohlmeinende Politiker oder sonstwer das dann so machen, ist ja deren Entscheidung.

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