...und wo siehst du da das Problem? Dann bau's doch mit einem µC. Die Programmierung kannst du lernen - für die paar Zeilen Code wird das machbar sein. Hilfe bekommst du hier sicher.
(Oder hast du ein Analog-Gelübde abgelegt?)
https://michaelsarduino.blogspot.com...ber-bauen.html
https://forum.arduino.cc/index.php?P...917#msg3596917
(unteres Bild: ) MOSFET: IRLZ34N oder IRLZ44N oder auch größere/stärker n-MOS
- - - Aktualisiert - - -
es gibt von Fischertechnik analoge Flipflops mit Schaltrelais für kleine Verbraucher und regelbaren Eingangspegeln, die sind sehr einfach zu handhaben aber recht teuer, also höchstens als Idee...
https://www.google.com/search?q=Fisc...iBGKtRG581agM:
...und wo siehst du da das Problem? Dann bau's doch mit einem µC. Die Programmierung kannst du lernen - für die paar Zeilen Code wird das machbar sein. Hilfe bekommst du hier sicher.
(Oder hast du ein Analog-Gelübde abgelegt?)
Also ich denke, das eine analoge Lösung durchaus möglich ist. Es gab schon Leben vor µC
Mit einem OPV könntest du einen Sinus Generator machen der AC für die Kapazitätsmessung erzeugt. Da du dann den Strom misst, nimmst du einen Messwiderstand in Reihe und einen Messverstärker/Instrumentenverstärker (Abbildung 8 ) [2][4] um die kleine Spannung zu verstärken. Diese Spannung dann gleichrichten und Integrieren (Integrierer) [3] und du hast eine proportionale Spannung zur Kapazität. Mit einem Komparator [2] kann man dann Ventil Ein/Aus schalten.
Sicher gibt es hier noch ein paar Stolperfallen
[1] http://www.ti.com/lit/wp/snoa839/snoa839.pdf
[2] https://rn-wissen.de/wiki/index.php/...erst%c3%a4rker
[3] http://www.mikrocontroller.net/artic...undschaltungen
[4] https://www.reichelt.de/instrumenten...?&trstct=pos_0
Geändert von schorsch_76 (21.03.2019 um 10:31 Uhr)
hatte je auch schon geschrieben dass cih es mit einem 555 aufbauen wollte, aber am Ende mehr Strom für die Koponenten drauf ging und der Messhub zu klein und das Signal zu Fehleranfällig ist (auch mit einem Verstärker kannst du nur wenig gegen Luftfeuchte und Temperatur machen, welche einen erheblichen Störeinfluss auf den eh schon geringen Messhub haben und oben drauf kommen dann noch Übertragungsverluste)
Eine Lösung mit dediziertem Controller pro "Messeinheit" ist praktisch schon fast notwendig um wiederholbare Ergebnisse zu bekommen (Der Controller kann dann auch die Temperatur messen und damit Verzerrungen durch den Wärmegang der Widerstände im Messsystem ausgleichen)
Einen Stufenweisen Aufbau um sich heran zu tasten ist natürlich absolut okay, aber die Messung über die Kapazität oder eine Umkehr des Stromfluss durch die Messsonden unbedingt notwendig und damit mehr unnötige peripherie die man sich am Ende (auch Standby Strom mäßig betrachtet) effektiver mit einem ATTiny oder vergleichbar kleinem Controller realisieren, wodurch man den Messwert auch gleich digital aufbereiten und übertragen kann.
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Lesezeichen