Ich schätze mal ein wenig. 3A bei 5V heißt 6A bei 2,5V, mit realistischem Wirkungsgrad eher 8A (der ist bei Step-Up Wandlern immer schlechter als bei Step-Down) . Hat die Zelle, wenn sie nicht ganz voll ist, so 100mΩ Innenwiderstand, dann bleiben da schon mal in der Zelle 0,8V liegen. Anders herum, bei 3,3V im Leerlauf knickt die Zelle bei voller Last auf 2,5V ein. Und da sind die Widerstände von Steckern, Schaltern, Sicherungen, Kabeln und Leiterbahnen nicht eingerechnet. Der Aufwand für einen solchen Wandler ist um ein vielfaches größer als ein Balancer für LiFePo4, den viele bei diesem Akkutyp eher für unnötig halten. Ich würde das Konzept noch mal neu überdenken.
Es gibt für viele Akkukombinationen, von 2S bis 10S und mehr sowohl für LiIon als auch für LiFePo4, fertige BMS Platinen. Mal bei
Ebay oder
Aliexpress nach BMS suchen. Wenn man die mal genauer analysiert findet man, daß das Balacieren dort nicht der Hauptpunkt ist. Das Tiefentladen, und das ist auch meine Erfahrung, ist der kritische Punkt und darum kümmern sich diese Schaltungen ganz besonders.
MfG Klebwax
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