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Thema: Mal etwas zum Nachdenken

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Mal etwas zum Nachdenken

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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Habe was Interessantes gefunden, dass man sich durchaus mal anschauen sollte.

    https://www.youtube.com/watch?v=g3oXvy0J4PE

    Zwei Sachen dabei, die verblüffend sind:

    1. Zwei Motoren, die sich scheinbar selber gegenseitig antreiben
    3. Ein Lüfter angetrieben nur durch Dauermagnete


    Viel Spaß!



    MfG

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    485
    Zeitverschwendung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
    Registriert seit
    18.03.2018
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    Aber trotzdem interessant oder nicht?

    MfG

  4. #4
    HaWe
    Gast
    da existieren -zig solche Videos, die alle irgenwie gefaked sind

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
    Registriert seit
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    NEIN! DAS ist falsch! Gefaked.... tssssss!



    Falls Du noch mehr davon kennst, mal her damit!

    MfG

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Stichwort: Perpetuum Mobile
    Wirkungsgrad größer 1 würde alle unseren Energieprobleme lösen,
    nur leider hats noch keiner hinbekommen.
    Aber ich find es auch immer wieder spannend....
    Ich hab auch schon so einige gebaut, gebe ich gerne zu.
    Irgendwie spielte mir aber immer Mutter Physik einen Streich
    und dann lief es doch nicht.

    Siro

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Searcher
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    Das was man sieht ist schon möglich. Nur das was man hineininterpretiert oft nicht
    Hoffentlich liegt das Ziel auch am Weg
    ..................................................................Der Weg zu einigen meiner Konstruktionen

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    @Siro

    mir ging es ja auch immer so.

    MfG

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hier ist mal mein Kapillarmotor:

    Man nehme eine Kapillarrohr (ganz dünnes Glasrohr)
    dann steckt man die untere Öffnung ins Wasser.
    Das Wasser steigt im Rohr nach oben. Kapillareffekt durch die Oberflächenspannung
    Je dünner das Rohr umso höher steigt die Flüssigkeit.

    Nun biegt man das Kapilarrohr vor dem Punkt wo das Wasser aufhört zu steigen im Halbkreis wieder nach unten.
    Dann läuft die Flüssigkeit ja aus dem Rohr wieder raus. (Schwerkraft)

    Dieses rausfließende Wasser trifft auf ein kleines Schaufelrad welches mit einem
    Motor/Dynamo verbunden ist. Und schon hat man eine sich selbst erhaltene Maschine.

    Dünne Kapillare gibt es aus dem Medizinbereich
    Diese lassen sich über der Flamme eines Gasherdes recht gut biegen.

    Siro Patent

    Übrigens man kann kein Perpetuum zum Patent anmelden, daher bin ich nicht reich geworden und muss weiter bis zur Rente ackern...
    https://www.wbs-law.de/wirtschaftsre...-mobile-23264/
    Geändert von Siro (13.01.2019 um 18:08 Uhr)

  10. #10
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von Siro Beitrag anzeigen
    Hier ist mal mein Kapillarmotor:

    Man nehme eine Kapillarrohr (ganz dünnes Glasrohr)
    dann steckt man die untere Öffnung ins Wasser.
    Das Wasser steigt im Rohr nach oben. Kapillareffekt durch die Oberflächenspannung
    Je dünner das Rohr umso höher steigt die Flüssigkeit.

    Nun biegt man das Kapilarrohr vor dem Punkt wo das Wasser aufhört zu steigen im Halbkreis wieder nach unten.
    Dann läuft die Flüssigkeit ja aus dem Rohr wieder raus. (Schwerkraft)

    Dieses rausfließende Wasser trifft auf ein kleines Schaufelrad welches mit einem
    Motor/Dynamo verbunden ist. Und schon hat man eine sich selbst erhaltene Maschine.

    Dünne Kapillare gibt es aus dem Medizinbereich
    Diese lassen sich über der Flamme eines Gasherdes recht gut biegen.

    Siro Patent

    Übrigens man kann kein Perpetuum zum Patent anmelden, daher bin ich nicht reich geworden und muss weiter bis zur Rente ackern...
    https://www.wbs-law.de/wirtschaftsre...-mobile-23264/
    vermutlich (meine persönliche Idee) nimmt das System (wenn es funktioniert) seine Energie thermodynamisch aus dem Wärmevorrat des Wasserreservoirs, d.h. es kühlt sich im Betrieb zunehmend ab, denn ein Aufsteigen der Wassersäule erfordert/erzeugt ja immer potentielle Energie, egal wodurch verursacht, und die muss irgendwo herkommen.
    Spätestens beim Gefrierpunkt angekommen, muss man es dann erst neu aufwärmen, also Energie wieder zuführen, bevor man es erneut benutzen kann. Ist also demnach gar kein perpetuum mobile.

    Einem Patent steht daher dann aber auch nichts entgegen

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