@Siro
mir ging es ja auch immer so.
MfG
@Siro
mir ging es ja auch immer so.
MfG
Hier ist mal mein Kapillarmotor:
Man nehme eine Kapillarrohr (ganz dünnes Glasrohr)
dann steckt man die untere Öffnung ins Wasser.
Das Wasser steigt im Rohr nach oben. Kapillareffekt durch die Oberflächenspannung
Je dünner das Rohr umso höher steigt die Flüssigkeit.
Nun biegt man das Kapilarrohr vor dem Punkt wo das Wasser aufhört zu steigen im Halbkreis wieder nach unten.
Dann läuft die Flüssigkeit ja aus dem Rohr wieder raus. (Schwerkraft)
Dieses rausfließende Wasser trifft auf ein kleines Schaufelrad welches mit einem
Motor/Dynamo verbunden ist. Und schon hat man eine sich selbst erhaltene Maschine.
Dünne Kapillare gibt es aus dem Medizinbereich
Diese lassen sich über der Flamme eines Gasherdes recht gut biegen.
Siro Patent
Übrigens man kann kein Perpetuum zum Patent anmelden, daher bin ich nicht reich geworden und muss weiter bis zur Rente ackern...
https://www.wbs-law.de/wirtschaftsre...-mobile-23264/
Geändert von Siro (13.01.2019 um 17:08 Uhr)
vermutlich (meine persönliche Idee) nimmt das System (wenn es funktioniert) seine Energie thermodynamisch aus dem Wärmevorrat des Wasserreservoirs, d.h. es kühlt sich im Betrieb zunehmend ab, denn ein Aufsteigen der Wassersäule erfordert/erzeugt ja immer potentielle Energie, egal wodurch verursacht, und die muss irgendwo herkommen.
Spätestens beim Gefrierpunkt angekommen, muss man es dann erst neu aufwärmen, also Energie wieder zuführen, bevor man es erneut benutzen kann. Ist also demnach gar kein perpetuum mobile.
Einem Patent steht daher dann aber auch nichts entgegen![]()
Das war aber schon immer so. Wenn man so etwas anmeldet, muss man das wissenschaftlich richtig begründen. Einfach mit: treibt sich selbst an ohne Energie von außen, funktioniert eben nicht.
Stell mal vor, man würde Gravitation in irgendeiner Weise ausnutzen können, oder andere Kräfte, die dadurch entstehen, dass die Erde sich dreht. Funktioniert dann nirgendwo anders, als auf der Erde sicherlich. Ob man das durch bekommen würde? Ich denke da an Galileo Galilei - ob die Energiebranche das verhindern würde?
Die Frage ist dann ja auch, wie viel Energie sich gewinnen ließe.
MfG
Ja das stimmt natürlich, ist aber nicht unabhängig. Solange man bestimmte Standorte benötigt, kann die Industrie immer die Hand drüber halten, irgendwie. Aber ich denke eben an Sachen, die man sich ins Wohnzimmer stellen könnte. Jetzt stell Dir vor, man könnte damit den ganzen Haushalt versorgen, ohne einen Funken Energie von Gewerblichen zu beziehen. Würden die mich das unter die Leute bringen lassen? - Ich denke nicht.
MfG
Verschwörungstheoretiker?
Unsinn mit dem "verhindern" - wir haben hier den Kapitalismus, und wenn sich hier mit irgendwas Geld verdienen lässt, dann TUT ES IRGENDWER
Außerdem hast du ein etwas verschrobenes Bild von der "Gravitation":
Gravitation erzeugt eine Kraft, keine Energie, und kann daher von sich aus auch keine Arbeit verrichten.
Nach W = F*s (Arbeit=Kraft mal Weg)
und
F = m* a (Kraft = Masse mal Beschleunigung) = m*g für ERDbeschleunigung
ergibt sich
W = m*g*s
Arbeit (==Energie) lässt sich also per Gravitations-Beschleunigung nur erzeugen, wenn Masse über eine Strecke beschleunigt wird.
Das heißt dann z.B. :
erst braucht man potentielle Energie (Höhe über Grund), die man dann per Gravitation in kinetische Energie (Bewegung) überführen kann.
Genau das ist die Gravitationswirkung.
Nichts anderes machen z.B. Wasserkraftwerke an Staudämmen oder Pumpspeicherkraftwerken.
Heißt im Umkehrschluss:
nix beschleunigt => Energie nix => macht nix.
Geändert von HaWe (13.01.2019 um 18:58 Uhr) Grund: typo
Stell mal vor, Du könntest Gravitationsenergie nutzen. Nur so als Beispiel. Also Gravitation als Energie.
Ich hab hier mal was gefunden, hat sich jemand dieselbe Frage gestellt: http://freie-energie-projekt.de/grav...e-der-zukunft/
Das man Gravitationswellen wird nicht nutzen können, weil sie zu schwach ankommen, ist ja die eine Sache. Aber was wäre wenn man das könnte und dauernd könnte (was auch nicht möglich wäre).
Also wie dem auch ist, Du denkst, die Wirtschaft würde es nicht verhindern, dass flächendeckend Energie in Privathaushalten (unter nicht nennenswerten Kosten) gewonnen würde, so dass man auf die Energie aus Windanlagen, Solaranlagen und sonstigen Anlagen der Energieindustrie verzichten könnte?
Geändert von Moppi (13.01.2019 um 19:09 Uhr)
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