Du hast doch nen einsatzfähigen Asuro.
Stimmt schon: wenn der sowieso vor sich hinstaubt, ist der allemal gut, um dem Jüngling nen ersten Einblick zu ermöglichen....würd ich genauso machen (mitm NiboBee halt, der staubt auch).
Nur: in das Ding noch Geld für eine Umrüstung zu stecken, die keinerlei Vorteile bringt...da seh ich den Sinn nicht.
Verbessern wird sich an dem, mit dem von dir vorgeschlagenen Fahrwerk, nix....also wozu?
Bei Neuanschaffung/Neubau: Arduino in _irgendeiner_ Form!
Warum Arduino: soweit ich weiss, gibts da ein (Web-basiertes?) Tool, wo man mit vorgefertigten Bausteinen die Arduinos auch programmieren kann.
Für nen zehnjährigen wohl der einfachste Einstieg.
Für den NiboBee gäbs übrigens auch Arduino-Bibliotheken, mit dem sollte das also von Haus aus gehen....beim Asuro weiss ich das nicht.
Freddie (der vom Foto oben) ist absolut nicht outdoor-tauglich. Der hat nur TT-Motoren drunter, die Räder haben sowas um die 65mm Durchmesser, und mit dem kleinen Stützrad-das wird draussen nix.
Der ist fürn Fussboden gedacht.
Für grössere Tische geht er auch noch-er ist halt in etwa doppelt so lang&breit wie Asuro und NiboBee.
Aber von der Technik her deutlich solider, und eben auch tragfähiger und viel flexibler erweiterbar.
Lesezeichen