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Thema: Uno R3 mit 128x64 Pixel Display und Dreh-Encoder grafische Anzeigeprobleme

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Ein JA auf alle 6 Fragen.

    Darstellungsende und maximale Balkenbreite bei dem Display ist logischer Weise 128. Da bleibt der stehen
    bis 256 512 ... ,
    dann fängt der Bargraph von vorn neu an.
    Das Gleiche gilt linksrum für negative Werte. Das grenze ich später dann ein, auf Werte, die ich benutzen kann.


    EDIT:
    Hat sich überschnitten, ich setze Deinen Ansatz mit den Werten mal in die Tat um...

    EDIT2:
    Du hast Recht!! Es läuft. Ich habe nun absolute Angeben genommen.
    Nun sind alle 3 Bargraphen immer gleichzeitig sichtbar und alle haben die richtige Länge
    und behalten die auch! Schrift ist immer zu sehen! DANKEEE !!!!!
    Der Tastendruck wechselt nun nur noch die Zuordnung des Encoders zur Zeile.
    Sieht sogar noch besser aus als vorher. Allerdings fehlt nun ein Symbol oder Cursor vorn,
    damit ich weiss in welcher Zeile ich bin.

    Hast Du da einen Ansatz auf der Hand? Ohne das ich das Problem erneut einbaue?
    Achso, wenn ich diese eingestellten Werte permanent behalten will, dann muss ich mich nun mit EEPROMs beschäftigen ?
    Geändert von Wolle62 (02.01.2019 um 12:45 Uhr)

  2. #2
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    Ich habe oben Sachen nachgetragen.

    In Deinem Ursprungs-Code hast Du immer die Variable Cursor zur Ausgabe der Box verwendet, aber Du hast Cursor nie geändert, um die die Box für die nächste Zeile zu zeichnen.

    MfG
    Geändert von Moppi (02.01.2019 um 12:28 Uhr)

  3. #3
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    ...aber Du hast Cursor nie geändert, um die die Box für die nächste Zeile zu zeichnen
    MMM, in der Loop habe ich dafür ein IF ELSE Konstrukt, wo der Wert für "Cursor" je nach IST-Position und Tastendruck wechselt.

    Die Koordinate der Box für Zeile 1 ist 8, da die oben links angegeben werden muss.
    Die Schrift hat aber in der gleichen Zeile bei dem Font die 20, damit die mittig drin steckt.

    Da müsste ich, sollte ich Variablen verwenden wollen, aus einer, eine zweite umrechnen lassen. Werde ich auch testen.

  4. #4
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    Achso entschuldige, nicht aufgepasst!

    Also 20-8 = 12.

    Code:
      u8g2.setDrawColor(1); /* color 1 for the box */
      u8g2.drawBox(10,20-12,Bar1,15);
      u8g2.setDrawColor(2); /* color 1 for the box */
      u8g2.drawStr(25,20,"Wert 1 = ");  // write something to the internal memory
      u8g2.setCursor(95, 20);
      u8g2.print(Bar1);  // write something to the internal memory
    
    
      u8g2.setDrawColor(1); /* color 1 for the box */
      u8g2.drawBox(10,40-12,Bar2,15);
      u8g2.setDrawColor(2); /* color 1 for the box */
      u8g2.drawStr(25,40,"Wert 2 = ");    // write something to the internal memory
      u8g2.setCursor(95, 40);
      u8g2.print(Bar2);  // write something to the internal memory
    
    
      u8g2.setDrawColor(1); /* color 1 for the box */
      u8g2.drawBox(10,60-12,Bar3,15);
      u8g2.setDrawColor(2); /* color 1 for the box */
      u8g2.drawStr(25,60,"Wert 3 = ");  // write something to the internal memory
      u8g2.setCursor(95, 60);
      u8g2.print(Bar3);  // write something to the internal memory

    MMM, in der Loop habe ich dafür ein IF ELSE Konstrukt, wo der Wert für "Cursor" je nach IST-Position und Tastendruck wechselt.
    Das ja, das stimmt. Aber für die Ausgabe nutzt das so nichts. Weil Du beim Schreiben in den Pixelpuffer immer alles neu schreibst, nachdem der Puffer gelöscht wurde.


    MfG

  5. #5
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    Vielen Dank!

    Ich habs nun verstanden. Ohne die Hilfe wäre das nicht geworden.

    So:
    Code:
    u8g2.clearBuffer();					// clear the internal memory
     
     
      u8g2.setFont(u8g2_font_unifont_t_symbols);
      u8g2.drawGlyph(3,Cursor+12,0x2192);      //Hier ist der Pfeil
    
      u8g2.setDrawColor(1); /* color 1 for the box */
      u8g2.drawBox(10,8,Bar1,15);
     
      u8g2.setDrawColor(2); /* color 1 for the box */
      u8g2.drawStr(25,20,"Wert 1 = ");  // write something to the internal memory
      u8g2.setCursor(95, 20);
      u8g2.print(Bar1);  // write something to the internal memory
    
    
      u8g2.setDrawColor(1); /* color 1 for the box */
      u8g2.drawBox(10,28,Bar2,15);
     
      u8g2.setDrawColor(2); /* color 1 for the box */
      u8g2.drawStr(25,40,"Wert 2 = ");	// write something to the internal memory
      u8g2.setCursor(95, 40);
      u8g2.print(Bar2);  // write something to the internal memory
    
      u8g2.setDrawColor(1); /* color 1 for the box */
      u8g2.drawBox(10,48,Bar3,15);
     
      u8g2.setDrawColor(2); /* color 1 for the box */
      u8g2.drawStr(25,60,"Wert 3 = ");  // write something to the internal memory
      u8g2.setCursor(95, 60);
      u8g2.print(Bar3);  // write something to the internal memory
      
     
      u8g2.sendBuffer();					// transfer internal memory to the display
      
      delay(250);
    geht es nun. Ich habe einen Pfeil vor dem aktiven Bargraph und alles läuft wie es soll.
    Den Rest konnte ich so lassen.
    Den Font und das Min Max des Wertes passe ich dann erstmal an...

    Danke!

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Prima, geschafft!

    MfG

  7. #7
    Benutzer Stammmitglied
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    Super, nun habe ich noch einen EEPROM 24C16P in der Bastelkiste gefunden,
    der jetzt die Werte des Drehencoders beim Drücken der Taste übernimmt.
    Beim Einschalten werden die dann wieder ausgelesen und in die Variablen gesteckt.

    So macht das Spass!

    Nun die Frage dazu:
    Die Speicherzellen des EEPROMs sollte man ja wohl "Im Kreis" nutzen, damit der länger hält.
    Ist ein Siemens:
    – Endurance 10"hoch"6 cycles1)
    – Data retention 40 years1)
    – ESD protection 4000 V on all pins

    Ich werde den nicht ruinieren können. Ich weiß, eine SD-Card mit integriertem Controller nehmen...
    Aber es geht hier ja ums lernen!

    Deshalb trotzdem an die Profis, wie mache ich das mit der Speicherzellenausnutzung?

    -Die Variable für die Adresse hochzählen?
    -Aber wie lese ich dann am Start die Daten ab der "richtigen" (zuletzt gewählten) Zelle aus??

    Da bin ich mit meinem Wissen am Ende.

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