Auf der Suche nach ähnlichen Systemen habe ich jetzt zumindest mal die 10-stündig nachzutankenden 220µWh mit 2,4 * 365 multipliziert, um so auf's Jahr hochzurechnen. Das sind dann 192mWh/Jahr.
Z.B. auf eine Silberoxid-Knopfzelle mit 1,55V projiziert sind das etwa 124mAh. Zumindest nominal ließe sich mit dieser Energie locker eine Armbanduhr betreiben. Theoretisch lässt sich das Problem also lösen.

Nun müsste man wissen, wie Logik und Energiemanagement in modernen Armbanduhren aussehen (da gab es auch mal Modelle mit integrierter Solar- statt Knopfzelle. Die müssten ja auch zumindest das Problem mit der Selbstentladung im Pufferspeicher gelöst haben).