Was Holomino bei RN-Wissen gefunden hat, beschreibt diesen Sachverhalt der Selbstentaldung so, ca. 6 Stunden vergehen, bis ein Kondensator leer ist, aber Elkos eine deutlich niedrigere Selbstentladung haben.
Die ganze Schaltung funktioniert wohl auch:
...20ms
Stromimpuls. Habe ich einen anderen Stromipuls, passt es nicht mehr.
Daher, definiere: "anderen Stromimpuls" !
Offenbar müssen die 20ms erreicht werden, sonst würde der Elko nicht voll und die Entladezeit nicht ausreichend sein.
Da kommt also für ein paar Millisekunden eine Spannung irgendwo bis zu 30V. Die Schaltung könnte bis zu 6A ziehen, um irgendwas in 20ms aufzuladen. Da bleiben nur Elkos, denke ich - und zwar große Elkos. Einer muss zumindest so viel Ladung speichern, dass man daran eine LED für einige Sekunden oder Minuten betreiben kann. Aber es müsste noch ein anderer Elko her und zwar ganz am Anfang/Eingang, ohne dass noch was davor hängt, damit der Elko "schlagartig" voll wird, der lädt sich auch nur auf die Spannung auf, die anliegt.
Damit der dicke Elko am Eingang die Ladung nur an die Schaltung abgibt, müsste der Eingangsimpuls aber mind. wohl über eine Diode an den Kondensator gelangen. Ansonsten noch ein Widerstand, der den Ladestrom begrenzt, damit der Elko nicht leidet.
Nur mal ein paar Gedanken...
MfG
Lesezeichen