Bemerkenswert, aber Akkubrand?
würde mich mal interessieren was für Akkus?
Bild hier Ein Team der University of New South Wales in Australien ist mit seinem solarbetriebenen Fahrzeug rund 4.100 km gefahren und hat dabei nur rund 3,25 kWh pro 100 km benötigt. (Solarenergie, Elektroauto) Bild hier
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News Quelle: Golem
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Bemerkenswert, aber Akkubrand?
würde mich mal interessieren was für Akkus?
https://www.sunswift.com/history/6/violet
Battery Modular 10-20 kilowatt-hours (36-72 MJ) lithium ion at a nominal voltage between 90 and 153V
lithium ion ist ja nur der Oberbegriff.
die Akku Variante wäre interessant
Ein Auto in sechster Generation und noch immer Probleme, wie eben Akkubrand. Das Auto ist so weit weg von jeglicher Nutzbarkeit im Alltag, dass man sich fragt, welchen Sinn so etwas haben soll, außer einen Rekord aufzustellen.
Also nu mal langsam mit dien jungen Pferden! Es ist ein Projekt von Studenten, um einen Rekord zu brechen!
Ich finde die Leistung großartig!Die Studenten des Sunswift-Teams bauten das solarbetriebene Elektroauto, um den bisherigen Rekord von 5,5 kWh/100 km zu brechen. Mit nur 3,25 kWh pro 100 km erreichten sie ihr Ziel problemlos.
Laut Create Digital gehörten zu den Hindernissen auf der Reise ein Akkubrand und ein Ausfall der Hinterradaufhängung. Violet ist das Fahrzeug der sechsten Generation, das von dem Studententeam gebaut wurde
Aber selbst mit Blick auf die großen Ställe: Auch Gottfried Daimler, Ferdinand Porsche und Enzo Ferrari haben nicht mit dem "AMG GT Roadster", dem "Panamera GTS" und dem "Enzo" begonnen.
Kommt Zeit, kommt Rad...
Bei einer Einzelanfertigung in einem studentischen Projekt bei einem Rekordversuch denke ich kann jeder Akku mal brennen.lithium ion ist ja nur der Oberbegriff.
die Akku Variante wäre interessant
(Die sechste Generation spricht andererseits natürlich auch für einige Erfahrung.)
Soweit ich Dokumentationen bei gemeinsamen Projekten im studentischen Bereich kenne (von innen und aussen) leiden die einmal an einem eher häufigen Personalwechsel und dann auch oft an Genauigkeit (Breite und Tiefe - Ausführlichkeit) der Unterlagen. Manches wird mündlich überliefert mit einer bescheidenen Halbwertszeit. Egal - wenn ich im Vergleich dazu, beispielsweise im Formel1-Geschäft - auch so einem Sonderwagenbau, so manchen Ausfall sehe, finde ich eine Panne dieser Art eher normal, fast erwartungsgemäß. Spitzenleistungen und Grenze des Möglichen sind doch eng verwandt.Bei .. einem studentischen Projekt .. Rekordversuch .. Die sechste Generation spricht andererseits natürlich auch für einige Erfahrung ..
Was mir auffällt: es wird eine Spitzengeschwindigkeit genannt, nicht aber Standardangaben wie Beschleunigungsdauer(n) und vor allem die tatsächliche Fahrdauer bzw. die Durchschnittsgeschwindigkeit. Und nach dem begefügten Bild sehen der zu erwartende Rollwiderstand der (Fahrrad-?) Reifen und der aerodynamische Widerstand sehr klein aus. Beachte auch z.B.: Scheibenwischer fehlen, Aussenspiegel sehe ich nicht, Pontonform usf.
Ciao sagt der JoeamBerg
Hatte ich das nicht geschrieben, mit: ... außer einen Rekord aufzustellen ... ?
Da kann man auch ein Auto aus Papier bauen, oder dünner Kunststoffkarosse mit einem Gesamtgewicht von ca. 200kg, dann setzt man einen Jugendlichen rein, mit nicht mehr als 58kg Körpergewicht (oder am besten noch weniger) und baut ein, was an Akku gerade so geht, Hauptsache Feuerlöscher ist an Board (am besten aber auch nicht wegen Gewicht, den kann der Hinterherfahrende dabei haben) .... nur, um einen Rekord aufzustellen.
So weit wäre es noch in Ordnung, finde ich, Sportgeist muss man haben. Aber in sechster Generation löst sich dann diese Konstruktion bei normalem Gebrauch in Wohlgefallen auf? Das Letztere verstehe ich dabei dann nicht mehr. Vielleicht wars aber auch die sechste Generation des Autos und die sechste Generation beginnender Studenten.
MfG
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