nur um mein Statement klarzustellen:
Die Frage ist IMO keine vorwiegend rein technische für das alternative Teil (die ist wichtig, aber sogar eher nachrangig),
sondern die Gretchenfrage ist die nach der Haftung nach einem erfolgten Austausch:
wenn ein Patient zu Schaden kommt, wer haftet dann in einem solchen Austausch-Fall und muss bezahlen?
Dass die Summen in die Millionen gehen können, kennt man ja aus anderen Bereichen bei Unfällen.
Und hier auch ganz wichtig:
Wer hat die Beweispflicht für die Zuverlässigkeit und Unbedenklichkeit der Einzelteile, des Einbaus und des gesamten Zusammenspiels?
Daher mein obiger Rat.
Lesezeichen