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Thema: keine vollständige Serial.print Ausgabe

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Streng genommen sollte für die Schleife eine neue Variable erzeugt werden, die nur innerhalb der Schleife gültig ist. Weiß aber nicht, ob das hier in diesem C-Programmierkram auch so ist. Wenn es keine Warnung vom Compiler gibt, dass >>i<< schon existiert, müsste das schon so sein, ich weiß es hier aber auch nicht genau. Ich programmiere zwar schon 28 Jahre, die ersten 10 bis 20 fast täglich als Hauptbeschäftigung, aber C/C++ und Java zusammengenommen davon nur wenige Monate. In C/C++ habe ich eigentlich nie was gemacht, nur immer versuchsweise, mal ein paar Tage oder eine Woche, hin und wieder. Jetzt für Arduino ist, dass ich es mal intensiver verwende. Deshalb, wenn ich den Code so überfliege, springen mir die Sachen dann nicht sofort ins Auge, weil ich mehr nach "int i=...;" Ausschau halte und da ist es mir nicht aufgefallen.

    MfG

  2. #2
    HaWe
    Gast
    Streng genommen sollte für die Schleife eine neue Variable erzeugt werden, die nur innerhalb der Schleife gültig ist.
    warum sollte das der Fall sein, wenn ich nur 1 int Zähler-Variable für ein paar Dutzend Einsatzzwecke nacheinander brauche?

    (dass du das mit meinem int16_t verstanden und hier nur übersehen hast, war mir schon klar, ich wollte nur begründen, warum ich grundsätzlich (fast immer) die stdint-Variablentypen int16_t (und daneben auch weitgehend int8_t, int32_t, selten sogar auch int64_t etc.) verwende. )

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ich hatte geschrieben:

    Code:
    for(int i=0; i<10; I++){}
    Hier soll die Variable nur innerhalb der for-Schleife existieren und keine in einem übergeordneten Scope überschreiben.

    Wenn Du das anders haben möchtest, machst Du das so, wenn die Programmiersprache das zulässt. Das ist so gesehen ja kein Fehler. Ich halte es nur für ungünstig. Der Vorteil dabei ist, dass Programmteile (die oft auch Schleifen beinhalten) einfach mal von einem Codemodul in ein anderes kopiert werden können, ohne die Umgebung zu ändern - weil die Zählervariable nur lokal in der Schleife existent ist.

    Wenn die Programme immer größer werden und mehr und mehr Module zusammenkommen, ist es irgendwann einfacher lokale Variablen zu verwenden, dafür dann aber für bestimmte Zwecke immer mit dem selben Namen. Das vereinfacht die Fehlersuche, weil man sich dann auf einen bestimmten Bereich beschränken kann. Man hat immer in einem recht übersichtlichen Bereich die Variablen, die man für einen Programmabschnitt benötigt. Wenn die Projekte größer und größer werden, dann werden Variablen weiter und weiter verstreut (je nachdem, in welchem Scope die angesiedelt sind), die kann man dann teilweise wirklich suchen gehen, wenn mal was nicht hin haut, das macht es dann teils sehr viel aufwendiger.

    Wenn ich ein Problem mit einer Schleife habe, ist es meine Angewohnheit, erst mal dafür zu sorgen - zum Ausprobieren, dass dort wo es nicht funktioniert, klare Verhältnisse herrschen. Also wurde aus dem "for(i==0..." ein "for(int i=0...". Das war der Einfachheit halber, ich wollte mich so lange damit eigentlich nicht beschäftigen Und es gab natürlich den Grund, dass ich die Deklaration von "i" außerhalb der Schleife übersah.

    MFG
    Geändert von Moppi (01.12.2018 um 10:48 Uhr)

  4. #4
    HaWe
    Gast
    ja, da gebe ich dir Recht.
    Ich hatte auch intuitiv vermutet, dass wenn ich 100x eine for-Schleife mit nur 1 einzigen übergeordneten Zählervariablen verwende, dann weniger Speicher bräuchte als wenn ich 100x for-Schleifen mit jeweils 1 eigenen internen for-Zähler hätte (also insgesamt 100 internen Zählern)
    - was aber durchaus ein Irrtum meinerseits gewesen sein wird.
    Der gpp Compiler ist offenbar schlauer als ich dachte...

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