Hallöchen,

wir bauen gerade einen kleinen Rennwagen. Laut Reglement ist uns ein BMS für die o.g. Akkus vorgeschrieben welches die folgenden Anforderungen erfüllen muss.

Der entsprechende Ausschnitt aus dem Reglement:

Battery packs based on lithium chemistry other than lithium iron phosphate (LiFePO4):
• Must include overcurrent protection that trips at or below the maximum specified
discharge current of the cells.
• Must include overtemperature protection of at least 30 % of the cells, meeting EV 5.8.3,
that trips when any cell leaves the allowed temperature range according to the manufacture’s
datasheet, but not more than 60 ◦C, for more than 1 s and disconnects the
battery.
• Must include voltage protection of all cells that trips when any cell leaves the allowed
voltage range according to the manufacture’s datasheet for more than 500 ms and
disconnects the battery.
• It must be possible to display all cell voltages and measured temperatures, e.g. by
connecting a laptop.

Die Daten meiner Batterie:

Kapazität 7,5Ah
Nennspannung: 13,2v
Ladeschluss-Spannung: 14,4V
Max. Ladestrom 30A
Max. Entladestrom 375A => Es würde aber auch eine Overcurrent-Protection bis 60A reichen
Max. 60°C
Entladeschlussspannung: 8V

Die Suche nach einem passenden System gestaltet sich äußerst schwierig. Hat jemand von euch schon mal was passendes gefunden? Das Ganze muss dann natürlich auch noch relativ leicht sein da ich sonst auch einen normalen Blei Akku verwenden kann .Ein Blei Akku wiegt ca. 2500g. Der jetzige Lipo 1152g. Das ganze BMS darf also nicht mehr als 1kg wiegen .

Vielen Dank!!!!!

Mirco

- - - Aktualisiert - - -

Habe jetzt sogar eine Säure Batterie gefunden die nur 2020 gr wiegt. Deswegen kommt es jetzt noch mehr auf den Faktor Gewicht an um zu entscheiden ob ich Lithium oder Blei verwenden soll. Die Frage die sich mir also stellt ist wo kommt das ganze Gewicht von den BMS her? Kann man das auf wenige Bauteile zurückführen?