Eben: es geht also bei float vs. double nicht (nur) um Genauigkeit des Endergebnisses, sondern u.U. sogar tatsächlich darum, ob das Problem überhaupt grundsätzlich lösbar ist.
Der analytische Ansatz funktioniert aber dennoch für viele verschiedene Roboterarm-Typen, wenn man anfangs die Geometrien (Winkel, Gliedlängen) definiert, die dann in die in der Lib mit ihren allgemein gehaltenen Matrizen mit den entsprechenden Platzhaltern per user-Interface-Funktionen eingesetzt werden.
PS, es hat auf meine Anfrage hin inzwischen jemand etwas "in Arbeit"...
https://github.com/henriksod/6DOFLib/tree/master/src
bin sehr gespannt...
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