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Thema: Ultraschallsensor am nodeMCU

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Wie ist das denn mir Ultraschallsensoren für KFZ, die haben doch Sender und Empfänger in einem Gehäuse ..
    Gibts auch ein"äugig" im Hobbybereich. Ich verwende nur diese platzsparenden Dinger. Nur - wasserdicht sind die nicht.

    ......Bild hier  
    Ciao sagt der JoeamBerg

  2. #12
    HaWe
    Gast
    ja, die SRF02 hatte ich doch oben bereits verlinkt, samt Quellen und Driver libs...

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Kann man mit dem SRF02 direkt hintereinander Senden und Empfangen? Was ich bis jetzt gelesen habe, kann man den entweder zum Senden oder zum Empfangen verwenden.

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Kann man mit dem SRF02 direkt hintereinander Senden und Empfangen? .. kann man den entweder zum Senden oder zum Empfangen verwenden.
    Ja, das stimmt so. Man sendet ein Signal und schaltet danach auf Empfang um. Es ergibt sich ne "Umschaltpause" von einer Millisekunde (siehe Datenblatt). Diese Prozedur führt dazu, dass eine sehr geringe Entfernung von ca. 15 .. 16 cm, je nach Lufttemperatur, nicht erfasst werden kann.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Aha, danke!

    Jetzt habe ich des Preises wegen zunächst zwei SRF05 bestellt. Aus China, dauert etwas. Fürs erste Probieren soll's reichen.

  6. #16
    HaWe
    Gast
    Zitat Zitat von Moppi Beitrag anzeigen
    Aha, danke!

    Jetzt habe ich des Preises wegen zunächst zwei SRF05 bestellt. Aus China, dauert etwas. Fürs erste Probieren soll's reichen.
    ob der am ESP funktioniert - da bin ich sehr skeptisch. Der braucht nämlich (AFAIK) 5V Signal Level (nicht nur 5V Versorgung) an digitalen Pins (Echo und Trigger), denn er läuft nicht per i2c.
    Das war der Grund, weshalb ich die i2c-Sensoren empfohlen habe.
    (CMIIW)

    PS,
    naja, vlt funktionierts ja mit Levelshiftern...

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Mal schauen, was am Sensor raus kommt. Sonst muss ein Pegelkonverter her.

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Wenn der Sensor auch mit max. 3.3V bei High-Pegel und 0V bei Low-Pegel arbeitet, sollte man das mit dem nodeMCU direkt verbinden können. Das nodeMCU liefert an einem Ausgang 0V oder 3.3V, was TTL-tauglich sein sollte, die selben Pegel kann man dort an Logikeingänge legen.
    Ansonsten schon mal eine Notiz hierfür: SN74LS07, SN74LS06.

    Was ich eben noch probiert habe: mit einem 732kOhm Widerstand, von einem 5V-HIGH-Pegel-Ausgang oder von 5V Versorgungsspannung, an einen Eingang des nodeMCU. Die digitalen Eingänge des nodeMCU kippen übrigens in einen stabilen Zustand, bei erreichen der LOW-Schwelle nach LOW und bei Erreichen der HIGH-Schwelle, nach HIGH (die Eingänge zeigen selbsthaltendes Verhalten).

    820kOhm Widerstand wäre etwas gängiger in der Größe und müsste auch noch funktionieren, um einen High-Pegel über 2.4V sicherzustellen, allerdings dann als Metallschichtausführung. 680kOhm wären etwas zu wenig, wenn das nodeMCU nicht mehr als 3.3V am Eingang verträgt.

    Nachtrag: Notiz: SEN0208, wasserdichter Sensor mit Board für Arduino.
    Geändert von Moppi (16.09.2018 um 15:07 Uhr)

  9. #19
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    So, zwei Sensormodule sind da. Leider kann man die tatsächlich nicht einfach hinter dünnem Latex oder Folie verstecken, Zwecks Feuchtigkeit. Aber sonst so, messen tut so ein SRF05 ganz gut. Auch wenn man etwas schräg eine Wand anpeilt, die direkt zu einer Zimmerecke gehört.

    MfG

  10. #20
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    Zitat Zitat von Moppi Beitrag anzeigen
    Wenn der Sensor auch mit max. 3.3V bei High-Pegel und 0V bei Low-Pegel arbeitet, sollte man das mit dem nodeMCU direkt verbinden können. Das nodeMCU liefert an einem Ausgang 0V oder 3.3V, was TTL-tauglich sein sollte, die selben Pegel kann man dort an Logikeingänge legen.
    Ansonsten schon mal eine Notiz hierfür: SN74LS07, SN74LS06.
    Ist ein schlechter Ansatz. Die alten echten TTL Bausteine sind nun wirklich nicht mehr zeitgemäß, auch nicht in der LS Ausführung. Und wozu Open Collector?

    Von 3.3V zu 5V nimmt man einen 74HCT14, der mit 5V versorgt wird. Der Eingang hat TTL-Pegel die passen, wie gesagt wurde gut zu 3,3V, und der Ausgang hat den vollen 5V CMOS-Bereich. Wenn einen das Invertieren stört (meist kann man das in der SW ändern) einfach einen zweiten dahinter schalten. Es sind ja 6 in einem Gehäuse.

    Was ich eben noch probiert habe: mit einem 732kOhm Widerstand, von einem 5V-HIGH-Pegel-Ausgang oder von 5V Versorgungsspannung, an einen Eingang des nodeMCU. Die digitalen Eingänge des nodeMCU kippen übrigens in einen stabilen Zustand, bei erreichen der LOW-Schwelle nach LOW und bei Erreichen der HIGH-Schwelle, nach HIGH (die Eingänge zeigen selbsthaltendes Verhalten).

    820kOhm Widerstand wäre etwas gängiger in der Größe und müsste auch noch funktionieren, um einen High-Pegel über 2.4V sicherzustellen, allerdings dann als Metallschichtausführung. 680kOhm wären etwas zu wenig, wenn das nodeMCU nicht mehr als 3.3V am Eingang verträgt.
    Bei den hochohmigen CMOS Eingängen sind Pull-Ups oder Pull-Downs im dreistelligen Kiloohmbereich ein No-Go. Im harmlosesten Fall fängt man sich jedes herumfliegende Elektron als Störung ein, im schlechtesten hat man einen unkontrolliert schwingenden Oszillator gebaut. Viele trauen selbst den eingebauten Pull-Ups von 30-50kΩ nicht sondern nehmen externe 3-5kΩ,

    MfG Klebwax
    Geändert von Klebwax (13.10.2018 um 00:31 Uhr)
    Strom fließt auch durch krumme Drähte !

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