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Thema: Hilfe zum bau eines Roboterarms

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    @Moppi
    Danke für link und Vorschlag... ist für den Anfang zum testen eine gute, günstige Wahl.
    Vielleicht kann man die Panelsteuerung später mit einen Arduino einbinden und darüber steuern.



    @HaWe
    Dein Link muss ich mir noch in ruhe durchlesen, sind interessant aus!
    Das Ebayteil ist mir ehrlich gesagt etwas zu teuer für den Anfang.
    Zwar weiß ich viel, doch möcht' ich alles wissen.

  2. #2
    HaWe
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    Zitat Zitat von crusico Beitrag anzeigen
    @HaWe
    Dein Link muss ich mir noch in ruhe durchlesen, sind interessant aus!
    Das Ebayteil ist mir ehrlich gesagt etwas zu teuer für den Anfang.
    völlig richtig, und es kommen ja nochmal Zoll und MWSt. drauf.
    Einzige Vorteile: fertig aufgebaut und der PS2 WL-Controller samt Empfangsmodul mit dabei, darauf wollte ich eigentlich besonders aufmerksam machen zum Thema Fernsteuerung.

  3. #3
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    @HaWe
    die Aufmerksamkeit für die Fernsteuerung hab ich .

    Ich baue erst mal den Conrad Arm zusammen und dann schaue ich, welchen Arduino ich für den weitern Schritt benötige
    Zwar weiß ich viel, doch möcht' ich alles wissen.

  4. #4
    HaWe
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    Zitat Zitat von crusico Beitrag anzeigen
    @HaWe
    die Aufmerksamkeit für die Fernsteuerung hab ich .

    Ich baue erst mal den Conrad Arm zusammen und dann schaue ich, welchen Arduino ich für den weitern Schritt benötige
    wenn du nur einfache Bewegungen machen willst um die Servos einzeln anzusteuern, dann reicht ein Uno oder ein Mega2560 (beide 8-bit AVR; Mega besser, da etwa 3-4x soviel RAM und 4x so viele Pins, ansonsten gleich schnell).

    Wenn du komplizierte, komplexe Bewegungen machen willst zum automatisierten Ansteuern von 3D-Positionen (Kinematik, inverse Kinematik), dann brauchst du eher einen 32-bit ARM Prozessor, also einen Zero (M0) oder einen Due (M3), wegen der rechenintensiven Float-Berechnungen.

    Viele Leute behaupten, die AVRs wären beser als Einstieg geeignet als die ARMs, ich selber kann das nicht bestätigen, aber manche Dinge sind leicht unterschiedlich in der Programmierung, das stimmt schon.


    PS
    für 5 oder mehr Servos brauchst du auch eine starke Zusatz-Spannungsquelle (6V, min. 5A).
    Geändert von HaWe (13.09.2018 um 13:33 Uhr)

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    @crusico

    Diese Arme gibt es in unterschiedlichen Größen. Der Velleman von Conrad ist der Kleine. Im Video wird gezeigt, wie der auch eine Flasche hält, das geht mit dem kleinen Arm nicht. Aber der Aufbau ist identisch. Beim Zusammenbauen musst Du auf die Schräubchen achten. Am besten vorher ausspekulieren, welche wo genau hin gehören. Mir ist es so gegangen, dass ich einige wieder umschrauben musste. Von den Kleinen, wo die Servogehäuse verschraubt werden, gibt es zwei Typen, die passen, sind aber unterschiedliche Schrauben. Das merkt man, wenn man fast fertig ist und irgendwo was mit der Schraubenanzahl nicht passt. Das als Tip.

  6. #6
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    @HaWe

    mehrere Servos parallel ansteuern lassen, sollte mit einen UNO reichen oder? Wenn ich das geschafft habe, baue ich später einen größeren Arm und dabei achte ich natürlich auf die Spannungsquelle. Gibt's schon Boards mit Uno und drahtlose Verbindung zum PC?

    @Mppi
    danke für den Tipp mit den Schrauben!
    Zwar weiß ich viel, doch möcht' ich alles wissen.

  7. #7
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    Wenn Du drahtlose Verbindung von Anfang an möchtest, könntest Du gleich ein nodeMCU nehmen. Die Programmierung der Ausgänge ist ähnlich einfach, wie beim Arduino. Zwar erfolgt die Programmierung des Boards auch per USB-Kabel (hochladen der Daten), aber Du kannst das Ding dann per WLAN steuern. nodeMCU hat ähnlich viele Ein-/Ausgänge wie Arduino Uno. Mehrere Servos parallel geht dann immer noch über Treiber-Bausteine, bzw. einfach mit einem Transistor (oder Mehreren parallel) an den Ausgängen der Boards. So muss der Strom dann nicht über das nodeMCU oder Arduino-Board laufen, was dann pro Servo schon mal bis 100mA oder etwas mehr sein könnten. Außerdem könntest Du so eine extra Spannung für die Servos wählen. Das nodeMCU wird bspw. nur mit 3.3V direkt oder 5V per USB-Kabel betrieben. Allerdings wärs beim nodeMCU an den Ausgängen kein Problem, dort kann man - trotz des anderen Logikpegels zum Arduino - einfach einen BC547 dran hängen und den Servo (über den offenen Collector gegen Masse) steuern. Ein BC547 macht max. 100mA Dauerstrom mit.
    Geändert von Moppi (13.09.2018 um 14:54 Uhr)

  8. #8
    HaWe
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    Zitat Zitat von crusico Beitrag anzeigen
    @HaWe

    mehrere Servos parallel ansteuern lassen, sollte mit einen UNO reichen oder? Wenn ich das geschafft habe, baue ich später einen größeren Arm und dabei achte ich natürlich auf die Spannungsquelle. Gibt's schon Boards mit Uno und drahtlose Verbindung zum PC?
    Wie gesagt, für die allerersten Anfangsschritte reicht ein UNO, aber alle die "üblichen" Arduinos haben nichts drahtloses, das musst du dann selber bauen und programmieren mit speziellen Funkmodulen.
    Das wird aber kein Spaziergang im Park, das fängt schon mit den ganzen Potis/Joysticks für jede einzelne Achse an, d.h. du brauchst pro Achse 1 analogen Steuer-Eingang: das wird schon knapp mit einem Uno, besser dann doch ein Mega2560 (kostet aus China unter 10 EUR).

    Ich würde dann Funkmodule auf UART-Basis empfehlen (HC05 Bluetooth etc), das ist noch mit am einfachsten.

    PS,
    WiFi finde ich extrem schwierig und außerdem ist es nach meiner Erfahrung nicht echtzeitfähig. Hinzu kommt, dass die zugehörigen ESP8266/ESP32 Module IMO nicht für Anfänger geeignet sind, die ESP8266 z.B. haben u.a. nur 1 analogen Eingang und auch zu viele untypische, nicht-standardmäßige Besonderheiten.
    Geändert von HaWe (13.09.2018 um 15:40 Uhr)

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