Wunderbar als Gleichrichter ! Ungefähr so habe ich mir das vorgestellt, weil es einfacher nicht geht. Ich mag aber simpel und bleibe für Verpolungsschuzt bei nur einem bipolaren Transistor.
Wunderbar als Gleichrichter ! Ungefähr so habe ich mir das vorgestellt, weil es einfacher nicht geht. Ich mag aber simpel und bleibe für Verpolungsschuzt bei nur einem bipolaren Transistor.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Das ist mir auch schon einige male passiert. Ich hab mich damit getröstet, daß ich wohl den Kern eines Problems richtig verstanden hab, wenn auch andere auf die gleiche Lösung gekommen sind.
Aber Vorsicht, der FET hier ist kein Ersatz für eine Diode! Wenn die mit + markierte Leitung positiver als der Source-Anschluß des FETs ist, leitet er. Wenn also ein Ladekondensator hinter dieser Schaltung liegt, dann steuert dieser den FET immer auf und entlädt sich auch über ihn, wenn die Eingangsspannung sinkt. Und auch wenn man die Versorgung abzieht und sie verkehrt wieder anschliesst, solange noch Spannung auf der "inneren" Versorgung vorhanden ist , wirkt sie nicht.Achja, die Schaltung: Die Diode D1 war Zweck des Beitrages
Anhang 33612
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
Dein Einwand ist völlig korrekt Klebwax.
Ich habe diese Eigenheiten dann bemerkt, als ich die 4 fach Variante als Gleichrichter probiert habe.
Die Schaltung taugt dann nur zum automatischen Richtigstellen einer Gleichspannungsversorgung Plus und Minus,
nicht für eine Gleichrichtung von Wechselspannungen mit nachgeschaltetem Kondensator.
Hat auch ne Weile gedauert, bis ich drauf kam, woran das liegt....
Siro
Geändert von Siro (10.09.2018 um 12:29 Uhr)
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