- und dass die Ausgänge max. 5V (oder 3.3V) und dabei nur wenige mA ausgeben können (recht grade mal z.B. für eine LED)
Zusätzlich sollte man noch erwähnen, das wenn man die Pins eines AVR belastet zusätzliche Fehler bei der A/D Wandlung entstehen - Also Vorsicht.

- wenn du noch nie mit Arduinos programmiert hast (und auch nicht mit RaspberryPi etc.), dann rechne 1/2 Jahr, um dich in die Grundlagen einzuarbeiten, und nochmal 1/2 Jahr, bis du die beschriebenen Kfz-Anwendungen fertig entwickelt hast
Gut - Ich komm jetzt aus der AVR Studio Ecke, aber zeitmässig seh Ich das auch in etwa so, wenn man keine langen Denkpausen einlegt.