ich schließe mich wkrug an:
- ein 5V Arduino reicht aus (sog. AVR, Typen: Uno, Nano, Micro, Mega, je nach gewünschter Baugröße und gewünschter Pin-Anzahl)
- ein 3.3V Arduino ist oft leistungsfähiger und teurer, was bei dir aber sicher nicht nötig ist (sog. ARM oder ESP, Typen: M0, Feather, ItsyBitsy, Due, ESP8266, ESP32)
- funktionieren tun aber alle grundsätzlich mit dem gleichen Arduino-Code
- zu ergänzen wäre, dass man auch an den kleinsten Arduino mit den wenigsten Pins problemlos IO-Multiplexer anschließen kann, die die Ein- und Ausgänge fast beliebig vervielfachen können.

- du musst beachten, dass die Eingänge dann höchstens 5V (oder 3.3V) vertragen
- und dass die Ausgänge max. 5V (oder 3.3V) und dabei nur wenige mA ausgeben können (recht grade mal z.B. für eine LED).
- höhere Spannungen oder höhere Ströme brauchen Zusatzbauteile

- Dateneingabe als Buchstaben ist sehr schwierig, kaum vernünftig zu machen für Anfänger, es sei denn mit recht komplizierten Zusatzshields (z.B. USB-Master-Shield)
- WiFi schwierig für Anfänger, für erfahrene Programmierer per html WiFi Server/Clients schon eher möglich.
- Drahtlose Verbindung z.B. per Bluetooth gundsätzlich genauso einfach wie per seriellen UART-Kabeln.

- wenn du noch nie mit Arduinos programmiert hast (und auch nicht mit RaspberryPi etc.), dann rechne 1/2 Jahr, um dich in die Grundlagen einzuarbeiten, und nochmal 1/2 Jahr, bis du die beschriebenen Kfz-Anwendungen fertig entwickelt hast.