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Thema: Welches Arduino für Kfz Elektronik könnt ihr mir empfehlen?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    HaWe
    Gast
    ich schließe mich wkrug an:
    - ein 5V Arduino reicht aus (sog. AVR, Typen: Uno, Nano, Micro, Mega, je nach gewünschter Baugröße und gewünschter Pin-Anzahl)
    - ein 3.3V Arduino ist oft leistungsfähiger und teurer, was bei dir aber sicher nicht nötig ist (sog. ARM oder ESP, Typen: M0, Feather, ItsyBitsy, Due, ESP8266, ESP32)
    - funktionieren tun aber alle grundsätzlich mit dem gleichen Arduino-Code
    - zu ergänzen wäre, dass man auch an den kleinsten Arduino mit den wenigsten Pins problemlos IO-Multiplexer anschließen kann, die die Ein- und Ausgänge fast beliebig vervielfachen können.

    - du musst beachten, dass die Eingänge dann höchstens 5V (oder 3.3V) vertragen
    - und dass die Ausgänge max. 5V (oder 3.3V) und dabei nur wenige mA ausgeben können (recht grade mal z.B. für eine LED).
    - höhere Spannungen oder höhere Ströme brauchen Zusatzbauteile

    - Dateneingabe als Buchstaben ist sehr schwierig, kaum vernünftig zu machen für Anfänger, es sei denn mit recht komplizierten Zusatzshields (z.B. USB-Master-Shield)
    - WiFi schwierig für Anfänger, für erfahrene Programmierer per html WiFi Server/Clients schon eher möglich.
    - Drahtlose Verbindung z.B. per Bluetooth gundsätzlich genauso einfach wie per seriellen UART-Kabeln.

    - wenn du noch nie mit Arduinos programmiert hast (und auch nicht mit RaspberryPi etc.), dann rechne 1/2 Jahr, um dich in die Grundlagen einzuarbeiten, und nochmal 1/2 Jahr, bis du die beschriebenen Kfz-Anwendungen fertig entwickelt hast.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    Beiträge
    2.214
    - und dass die Ausgänge max. 5V (oder 3.3V) und dabei nur wenige mA ausgeben können (recht grade mal z.B. für eine LED)
    Zusätzlich sollte man noch erwähnen, das wenn man die Pins eines AVR belastet zusätzliche Fehler bei der A/D Wandlung entstehen - Also Vorsicht.

    - wenn du noch nie mit Arduinos programmiert hast (und auch nicht mit RaspberryPi etc.), dann rechne 1/2 Jahr, um dich in die Grundlagen einzuarbeiten, und nochmal 1/2 Jahr, bis du die beschriebenen Kfz-Anwendungen fertig entwickelt hast
    Gut - Ich komm jetzt aus der AVR Studio Ecke, aber zeitmässig seh Ich das auch in etwa so, wenn man keine langen Denkpausen einlegt.

  3. #3
    Mein Vorhaben habe ich vorerst Analog gelöst.

    Vielen Dank für die Antworten.

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