Vielleicht kann man die Aufgabe stückweise angehen.
Im ersten Post wurden Schaltungen zur Netzerkennung angegeben, die über die einzele Perode hinaus ein kostantes Signal liefern wenn die Netzspannung anliegt. Eine Phasenerkennung sollte auf den Kondensator vor dem Optokoppler verzichten.

Wenn die Phasenerkennung mit kapazitivem Vorwiderstand arbeiten soll, dann benötigt sie auch noch einen ohmschen Widerstand zur Strombegrenzung im Einschaltmoment.

Eine solche Schaltung liefert dann eine konstante Phaseninformation die zur Auswertung korrigiert werden kann, da sie ja konstant ist. Hierzu kann man die Phase vergleichen mit einem Signal, das man zu dem Zweck der Messung mit dem Ausgangssignal eines Transformators vergleicht.

Bei Umgang mit Netzspannung sollte man entsprechend vorsichtig sein und geeigete Bauelemente und Aufbautechnik verwenden, Netztrafo, geeignete Kondensatoren.