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Thema: 230V auf 5V Optokopplerschaltung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    230V auf 5V Optokopplerschaltung

    Hallo alle zusammen,

    ich sitze momentan an einem Projekt.

    Ich möchte eine Schaltung zum Dimmen entwickeln.
    Dazu brauche ich 230V auf 5V und diese über einen Optokoppler in meinen µC.
    Hier bei geht es nur darum den Nulldurchgang zu erkennen, was ich mit dem Übertragenen Signal im µC digital mache.
    Ich habe dazu auch schon verschiedene Schaltungen gesehen und diese entsprechen auch ungefähr dem was ich im Kopf hatte.

    Mein Gedanke war dieser, ich muss die 230V über einen Spannungsteiler auf 5V bringen -> wenn möglich dann über einen kapazitiven Spannungsteiler da ich dann weniger Probleme mit der Verlustleistung in Form von Wärme habe -> dann brauch ich eine Diode um die negative Halbwelle wegzulassen -> dann kann ich das Signal auf den Optokoppler lassen

    Hier sind ein paar Schaltungen die ich aus den Foren habe:
    https://www.roboternetz.de/community...2&d=1128101034
    https://www.roboternetz.de/community...2&d=1128238785
    https://www.roboternetz.de/community...5&d=1128247868

    Jedoch fehlen mir die Kenntnisse wozu ich die ganzen anderen Bauteile in diesen Schaltungen benötige.

    Kann mir jemand die Schaltungen erklären und mir sagen welche ich warum verwenden soll, oder gar einen Tipp geben was und warum ich wie verbessern muss.

    Vielen Dank im Vorhinein
    Grüße

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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  3. #3
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hi,

    danke für die Antwort.
    Jedoch weis ich nicht ganz wie mir das weiterhelfen soll.
    Ein Phasenanschnitt ist technisch ja um einiges leichter als ein Phasenabschnitt und hat nichts mit dem Problem hier zu tun, oder seh ich da etwas falsch?

    Grüße

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Technisch gesehen ist es egal ob du eine Anschnitts- oder Abschnittssteuerung machst (wenn du einen Controller verbaust). Der Unterschied ist nur das du schaust wann du einschalten bzw ausschalten musst. Du musst bei beiden den Nulldurchgang erkennen. Bei Elektor gab es einmal eine Schaltung, müsste sie suchen. Da wurden Nadelimpulse beim Durchgang erzeugt. Einen kapazitiven Vorwiderstand würde ich nicht nehmen, weil du eine Phasenverschiebung hast.

    MfG Hannes

  5. #5
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hi,

    danke für die Antwort.
    Den Unterschied der beiden Arten kenne ich.
    Ich habe mich, da das meine Abschlussarbeit wird, für eine Phasenabschnittsteuerung entschieden da ich dort keine Probleme mit induktiven Lasten habe.
    Falls du diese findest wäre das super, danke.
    Wenn ich eine Phasenverschiebung bekomme kann ich ja einfach 2 Kondensatoren verwenden und diese in Serie schalten um somit eine Phasenverschiebung vom 180 Grad zu erhalten.
    Mein Problem mit den Wiederständen oder dem Widerstand ist das, dass die fertige Schaltung verbaut werden soll und ich große Verluste, sprich Hitze vermeiden möchte.

    Grüße

  6. #6
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Vielleicht kann man die Aufgabe stückweise angehen.
    Im ersten Post wurden Schaltungen zur Netzerkennung angegeben, die über die einzele Perode hinaus ein kostantes Signal liefern wenn die Netzspannung anliegt. Eine Phasenerkennung sollte auf den Kondensator vor dem Optokoppler verzichten.

    Wenn die Phasenerkennung mit kapazitivem Vorwiderstand arbeiten soll, dann benötigt sie auch noch einen ohmschen Widerstand zur Strombegrenzung im Einschaltmoment.

    Eine solche Schaltung liefert dann eine konstante Phaseninformation die zur Auswertung korrigiert werden kann, da sie ja konstant ist. Hierzu kann man die Phase vergleichen mit einem Signal, das man zu dem Zweck der Messung mit dem Ausgangssignal eines Transformators vergleicht.

    Bei Umgang mit Netzspannung sollte man entsprechend vorsichtig sein und geeigete Bauelemente und Aufbautechnik verwenden, Netztrafo, geeignete Kondensatoren.

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