Ein Stirlingmotor auf einem mobilen Roboter ist eher suboptimal. Da die Kräfte durch die Bewegungen und Richtugnsänderungen des Roboter gegen das Drehmoment des motors wirken können. der recht schwachbrüstige Stirlingmotor kann also einfach stehen bleiben.
Ein Peliterlemente hat einen ähnlich schlechten Wirkungsgrad, allerdings keinen Verschleiß durch bewegte Teile und eine geringere Masse die vom Roboter mit transportiert werden muß.
Solarzellen haben wenn Sonnenenergie eingesetzt wird, einen höherne Wirkungsgrad und ebenfalls keinen Verschleiß durch bewegleiche Teile.
Solar-Stirling Anlagen kenne ich jetzt eher aus dem Bereich Entwiklungshilfe, da dort der Vorteil gegenüber PV-Anlagen der ist, das Reparaturen auch von den Einheimischen mit (relativ) lowtech Ausrüstung durchgeführt werden können.
Was es im Mobilbereich und Energiegewinnung aus Holz gibt, sind Holzvergaser, die zum einen Holzgas für einen Verbrennungsmotor liefern und zum anderen Wärme.
Wobei die Wäremnutzung eher bei Hauskraftwerken genutzt wird. Aber auch da gingen z.B. Peltierelemente. Allerdings lasst sich auch ein Holzvergaser nicht beliebig klein skalieren.
Bei Peltierelementen kann man immer auch gleich mal nach Heatpipes schauen, um die Kaltseite besser zu kühlen.
Z.B. funktionieren fast alle Atombatterieen in Raumsonden mit Peltierlementen. Das Plutonium liefert dort nur Zerfallswärme für die Heißseite.
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