JA
Techniklerhrer gibt es an Berufsschulen und technischen Fachschulen.
Der übliche Weg zum Techniklehrer ist auch nicht Abitur und dann Studium auf Lehramt, sondern erst eine technische Ausbildung, ggf. auch Ingenieur und dann erst auf Lehramt.
Von den Anschaffungskosten, der Verbreitung, und den Verfügbaren Informationsquellen her ist Arduino derzeit wohl die erste Wahl.
Da können die Schüler auch für schmales Geld selbst Zuhause weiterarbeiten (oder ganz ohne Geld, wenn sie sich nur die IDE downloaden).
Das Arduino C++ ist auch kein Hexenwerk und das es Einsteigerfreundlich ist beweist die schnelle und weite Verbreitung.
Was man beachten muß, ist halt das ein Arduino von hause aus nicht kurzschlußfest ist. Also Schüler die als absolute anfänger mal einen Kurzschluß bauen, grillen dann auch sofort so ein Board.
Eine Schutzbeschaltung wäre von Vorteil. ggf. auch dei Festlegung, das 5V auf den Bors immser mit Buchsen dargestellt wird und alle anderen Anschlüsse mit Stiften.
Somit gibt es nur Jumper Kabel mit Buchse-Buchse und mit Buchse-Stift. Aber keine mit Stift-Stift.
Die Kabel Buchse-Stift holt man so kurz, das man nicht direkt auf einen GND Stift kommt.
Zusammenstecken von zwei Kabeln, Buchse-Stift + Buchse-Buchse, liefert ein langes Buchse-Buchse Kabel.
Damit kann man dann keinen Kurzschluß verursachen (wenn man nicht vorher mit einem Stück Draht ein Buchse manipuliert hat).
Natürlich gibt es da noch Möglichkeiten über Bauteilanschlüsse einen Kurzschluß zu provozieren.
100%ig wäre also nur eine Schutzbeschaltung.
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