Grüß Dich trunx,.. Techniklehrer an einer Schule und würde gern den Schülern Mikrocontroller und deren Programmierung nahe bringen ..
ein ähnliches Vorhaben hatte ich vor ein paar Jahren gestartet und erfolgreich durchgezogen. Zielgruppe: 10 Klassenstufe tech.-nat. Gymnasium. Meine Vorgaben: wenig Kohle, viel Erkenntnisgewinn. An der Schule waren etliche Lötsätze vorhanden und im naturwissenschaftlich technischen Übungsraum waren auch genug (12 .. 14??) Computer. Die benötigten Bauteile hatte ich en bloc beschafft.
Hier und bei ähnlich komplexen Aufgaben sehe ich Probleme wegen der Überladung, hier insbesondere daran, dass heute wohl kaum noch ne Schule Computer mit LPT-Schnittstelle hat (die zu Hardware-Sicherheit wenigestens einen minimalistischen "Programmer" haben sollten).
Ich hatte für meine Arbeitsgruppe ne kleine Experimentierplatine mit nem ATtiny13, einem minimalistischen "Steckbrett" und acht Bauteilen bereitgestellt die am ersten Tag gelötet wurde (klickmal). Damit konnten wir schon ein paar Experimente machen, ein KLEINES Bisschen über C sprechen, vorbereitete Progrämmchen abarbeiten, flashen und deren Funktion sehen. Natürlich wurde jedes Arbeitstreffen gut vorbereitet (klickhier). Aber der verfügbare Zeitraum ist halt sehr knapp bemessen gewesen (10 Tage).
Als Alternative nen arduino sehe ich ganz ok, der kostet mit IDE nur wenige Euro und hat schon z.B. ne user-LED drauf die man blinken lassen kann . .
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