Data In und Data Out
Die passen schon, aber man kann beliebig viele LEDs verketten und so ansteuern, jede LED hat ein Data Out Pin, an dem die DAten für die folgenden LEDs mit ausgegeben werden
Hallo,
bei meinen Basteleien habe ich bisher noch keine WS2812-LEDs angewendet. Die normalen LEDs habe ich immer mit der PICAXE gesteuert. Um mich auch mit der neuen Technologie anzufreunden, habe ich mir mal einen einen "NeoPixel-Ring mit 24 x WS2812 5050 RGB-LEDs" gekauft. Dieser Ring hat 4 Anschlüsse (5V/GND/Din/Dout/).
Betreiben möchte ich ihn mit einem "LED-Player". Dazu habe ich im Internet preiswerte Geräte gefunden, in denen entsprechend geladene SD-Karten mit aufgeladenen LED-Programmen abgespielt werden. Diese von mir gefundenen LED-Player haben aber nur 3 Anschlüsse, nämlich 5V/GND/Daten. Da passen der Ring und der Player nicht zusammen.
Könnt ihr mir helfen und Vorschläge machen, wie ich als Nichtkenner der WS2812-Technologie weiterkomme?
Gruß Elu
Meine Basteleien unter: www.elu-report.de
Data In und Data Out
Die passen schon, aber man kann beliebig viele LEDs verketten und so ansteuern, jede LED hat ein Data Out Pin, an dem die DAten für die folgenden LEDs mit ausgegeben werden
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Ich weiß nicht, ob ich Dich richtig verstanden habe. Dann bleibt in meinem Fall , wo doch nur der Pixelring mit seinen 24 LEDs angeschlossen wird, der Anschluss Din unbelegt?
NeoPixelring LED-Player
5V ----> <---- 5 V
Do ----> <----- Daten
Di ----->
GND ----> <---- GND
Elu
Meine Basteleien unter: www.elu-report.de
Der LED-Player braucht kein Feedback aus der WS*-Peripherie; im (anzunehmenden) einfachsten Fall sendet der nur.
Intuitiv würde ich den Din des LED-Moduls an die Datenleitung des LED-Players hängen; der Datenausgang von WS2812-er-Ketten bleibt dann als Option zur Verlängerung derselben.
oh halt ganz falsch Elu, DI ist der Input nicht DO
jede einzelne LED hat ein DI und ein DO, die sind einfach in reihe geschaltet, die erste nimmt sich 24bits von der leitung und leitet jedes weitere bit an die LED dahinter weiter, du könntest also 4 Ringe nehmen und an nur einem Player betreiben, du musst nur jeweils das DO vom vorhergehenden modul and den DI des nächst modul hängen und die gesamtzahl der LEDs im Programm nur anpassen
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
Vielen Dank für Eure Hinweise. Ich werde mir jetzt einen LED-Player kaufen und dann mit dem LED-Ring verbinden in der Hoffnung, dass alles funktioniert. Bei eventuellen Problemen werde ich mich hier nochmal melden.
Elu
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Was ist ein LED-Player? Erschlägt vielleicht dieser das Problem, RGBDIGITs
ohne - fast unmöglichen Rechenaufwand eines AVRs mit Bascom - für
die Bereitsstellung des entsprechenden Datenprotokolls für die einzelnen
RGB-LEDs zu nutzen? Hab zwar jetzt eine eventuell mögliche Hardwarelösung
im Auge, will dies jetzt aber nicht in verschiedenen Threeds verstreuen.
In den Threeds. Schau mal in "Suche neues Bauteil" bei "Farbsteuerung mit
7-Segmentanzeigen" und in beim BASCOM-Forum bei dem Thema
SHIFTOUT nach, da wurden sehr interessante Lösungen gepostet.
Vielleicht findest noch was, welches Du nutzen kannst. Ich selber wollte
das Problem (nutzen will ich die RGBDIGITs) schon fast aufgeben, bin jedoch
jetzt dabei, eine entsprechende Ansteuerlösung mittels DIGITALSIMULATOR
zu kreieren. Zum Lötkolben hab ich jedoch bisher zu diesem Thema
noch nicht gegriffen.
VG Micha
Was brauche ich für Werkzeug - in dieser Reihenfolge seht ihr es:
Vorschlaghammer, Notebook, BASCOM, Lötequipment, Rohrzange, Bolzenschneider ...
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