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Thema: Ingeneur vs Praktiker, muss das sein?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    HaWe, Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!
    Ich habe in der Tat vergessen zu schreiben, von
    welcher Ecke die geschilderten Probleme generiert
    werden. Persönliche Gespräche mit Vorgesetzten
    und kameradschaftlicher Austausch mit dem
    Ingeneurwesen ist auch schon erfolgt.
    Die Probleme bestehen jedoch vorwiegend weiter.
    Durch extreme Hartnäckigkeit, jedoch aus Eigen-
    mächtigkeiten und Gratwanderungen technischer
    Art konnten bisher Teilerfolge erzielt werden.
    Man schrammt an einer Abmahnung vorbei, dann
    funktioniert alles bestens und man ist für eine
    Woche der tollste Typ Danach geht die Spiessig-
    keit von vorne los. Aber das nächste "llegale"
    Projekt im Interesse des Unternehmens wartet
    und wird mit den gleichen Ergebnissen durchgezogen!
    So erzeugt mn durch Kampf Innovation.
    Macht übrigens trotzdem Spass, können aber nur
    die härtesten durchziehen.
    VG Micha
    Was brauche ich für Werkzeug - in dieser Reihenfolge seht ihr es:
    Vorschlaghammer, Notebook, BASCOM, Lötequipment, Rohrzange, Bolzenschneider ...

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Zitat Zitat von hardware.bas Beitrag anzeigen
    Durch extreme Hartnäckigkeit, jedoch aus Eigen-
    mächtigkeiten und Gratwanderungen technischer
    Art konnten bisher Teilerfolge erzielt werden.
    Man schrammt an einer Abmahnung vorbei,
    In dem Fall und grade unter dem Gesichtspunkt potentieller Abmahnungen, weil man einen Arbeitsauftrag verweigert (wenn man ihn eigenmächtig abändert). ist den Verursacher auflaufen lassen der bessere Weg.
    Bekommt man so einen Auftrag, dann mit entsprechenden Fachargumenten, schriftlich (man kann vorschreoiben und im Gespräch mit dem Jenigen dann das schriftstück am Ende übergeben) den Verursacher auf die Mängel/Fehler/Schwachstellen hinweisen. E-Mail ist auch eine Möglichkeit "Wie grade eben besprochen, ....Bla.... Bla....Bla"
    Bleibt der Auftrag unverändert und es kommt zu den vorhergesagten Mängeln, Informiert man die Geschäftsleitung.
    Das wird böses Blut geben, aber wenn sich das wiederholt und jedesmal andere Facharbeiter auf Fehler hinweisen die dann auch auftreten, regelt sich das recht schnell von selbst.
    Denn das geht ja in Geld und somit an den Gewinn. Und spätestens beim Inhaber/Teilhaber der deshalb weniger Geld sieht hört dann das Verständniss auf.
    Im Extremfall wenn das Problem ganz oben angesiedelt ist, sollte man in Zeiten von Facharbeitermangel schauen ob man sich nicht aus einer ungekündigten Stelle heraus woanders hin bewirbt.
    Eventuell ist da dann sogar das Gehalt noch besser.

    Habe ich auch schon gemacht. Kündigung vorgeschrieben und dann bei enem Kundeneinsatz, mittags zur Post und von da aus geschickt. Und Gandenlos den Resturlaub genommen. Bin vom Einsatz vorzeitig nach hause gefahren habe Werkbank, Schreibtisch und Kundenkontakte übergeben und am nächsten Montag für eine Stunde reingekommen um meine Werkzeugkoffer (die ja mit den Kollegen noch beim Kunden waren) übergeben.
    Drei Jahre später (unter anderem Chef) wurde dann mehrfach bei meiner Mutter angerufen ob ich nicht zurückkommen wolle (hatte da dann erfahren das als Ersatz für mich 3 Leute eingestellt worden waren, Elektroniker, Mechaniker und SPS/CNC Programmierer).
    Geändert von i_make_it (24.05.2018 um 10:20 Uhr)

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Es geht nicht um Arbeitsverweigerung, die direkten Auftrage werden
    vorrangig erfüllt, Arbeitsaufträge mit Potenzial bekommen dann einige
    "schlafende" Leistungsmerkmale verpasst, da davon bestenfalls
    Insider Kentniss haben, ist erstmal der Vorwurf, Eigenmächtigkeiten
    vollbracht zu haben, passee. Andere Projekte werden Zuhause
    auftragsfrei (Funfaktor) erledigt und der Feinschliff erfolgt im
    Unternehmen während auftretender Produktionspausen, wobei dann
    das Argument zieht "... ich kann jetzt nicht (als Handwerksmeister)
    die Produktionshalle putzen, da ich noch einige Arbeiten am
    Schaltschrank erledigen muss ...". Andererseits könnte ich auch sagen:
    "Lasst den materialbestellbefugten Ingeneur fegen, dann bestellt Dieser
    trotz meiner detaillierten Vorgaben, keine total falschen Sensoren,
    Sanftstarter, Hydraulikkomponenten etc ..." Na gut, lassen wir das.
    VG Micha
    Was brauche ich für Werkzeug - in dieser Reihenfolge seht ihr es:
    Vorschlaghammer, Notebook, BASCOM, Lötequipment, Rohrzange, Bolzenschneider ...

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