Ja da ist richtig.
MfG Hannes
Ja da ist richtig.
MfG Hannes
Ich hab mir jetzt auch mal einige Youtube-Videos zu der Thematik angesehen, auch da wird das überall über das Gehäuse gemacht.
Nachdem ich aber den groben Aufbau und die Vorgehensweise gesehen habe, scheint mir das doch alles einfacher zu sein als ich dachte
Sobald ich meinen Arbeitstisch wieder frei habe, lad ich nen Aufpasser ein (falls mir doch was passiert) und mach mich mal ran.
2K sind als Entladewiderstand aber noch immer verhältnissmäßig hoch angesetzt. Teilweise machen die Leute das über 100Ohm (was mir dann doch etwas arg gering ist). Vllt. schalte ich 2x4,7K und 1K parallel, dann komm ich auf 700 Ohm, damit sollte das recht zügig und funkenfrei gehen
Sollte ich meine ESD-Matte für den Vorgang trennen? Oder gar vom Arbeitsplatz entfernen?
Als ich meinen HiFi Verstärker repariert habe, habe ich die Elkos mit einer handelsüblichen 230V Glühlampe entladen, eine Lampe mit Fassung und Ansclußdrähten lag noch seit der Renovierung im Keller herum. Das Entladen ging auch gut und ich war froh eine relativ schnelle Entladung mit visueller Kontrolle zu haben, weil ich öfters mal ein/ausschalten musste![]()
Gruß witkatz
Widerstände von Glühlampen werden auch hier diskutiert.
http://forum.physik-lab.de/ftopic3333.html
http://forum.physik-lab.de/ftopic3333.html#p6636
... was dann aber auch auf rund 500 Ohm hinaus liefe, oder?![]()
Der Kaltwiderstand am Anfang ist zwar noch deutlich kleiner, aber gegenüber dem sonst auch verbreiteten Entladen mit einem Schraubenzieher wird es noch schonender sein.
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