Hallo und Willkomen,
wir leben in einer Zeit in der man sowas aus China kauft oder gar nicht mher als Hobby betreibt, deshalb gibt es Fachliteratur nur noch antiquarisch.
https://www.amazon.de/Telekosmos-Hob.../dp/3440053172
Mit dem Buch hatte ich vor über 30 Jahren gute Ergebnisse erziehlt.
Sensor ist bei den Reichweiten (40-50cm) eine selbst gewickelte Suchspule.
Eventuell kann man aber auch über ein RFID Tag für die Logisitk nachdenken, durch die Bulkerfassung dort, haben die Geräte und Tags etwas mehr Reichweite.
Im Gegensatz zum Metalldetektor bekommt man da dann nicht jede Büroklammer, etc. als Positiv Ergebniss sondern sieht sogar genau wer (welche RFID) sich da befindet.
Von den Kosten her ist man da aber auch auf Selbstbau angewiesen. Und außer für die 2-20cm (an Luft) Systeme findet man kaum Komponenten.
Für beides sollte man zum Selbstbau also versierter Hobbyelektroniker sein und sich mit induktiver Fernfeldkopplung und Feldverstimmung durch Fremdkörper auskennen.
Bei einem Metalldetektor, sollte man ein System nehmen, das zwichen unedlen und Edelmetallen unterscheiden kann und das Geld für etwas dünne Silberfolie ausgeben. Da kann man dann zumindest Nägel, Büroklammern und anderen Eisenschrott im Boden ignorieren. sonst gräbt man nämlich auch mit Detektor alles um um die Fehlalarme als solsche zu identifizieren.
Eigene Erfahrung mit den Miniensuchgeräten der Bundeswehr: ob Patronenhülse aus Messing, Geschoß aus Tombak-Blei oder Panzerabwehrminemit 1,5kg Stahlmantel, alles gleich. Da kann man nur über die Objektgröße/Empfindlichkeit versuchen was zu unterscheiden und ein Geschoß in 5cm Abstand und 1,5kg Stahl in 50cm Abstand sind dann doch wieder gleich. Da hat nur geholfen das man ja wusste das die Minen rund alle 6 Meter liegen.
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